Verdacht des #Bandendiebstahls – Neue Erkenntnisse: #Bundeswehrsoldaten planten offenbar #Sprengung der #KrimBrücke

Im Fall der Bundeswehrsoldaten, die Anfang des Jahres Ausrüstung aus verschiedenen Bundeswehreinrichtungen gestohlen haben sollen, gibt es eine neue Entwicklung. Dem „Stern“ liegen Informationen vor, nach dem die zwei Hauptangeklagten den Plan gehabt haben sollen, die Krim-Brücke zu sprengen. Zwei Soldaten der Bundeswehr, die Ausrüstung aus verschiedenen Kasernen in Schleswig-Holstein gestohlen haben sollen, hatten offenbar vor, die Krim-Brücke zwischen der Halbinsel Krim zur russischen Halbinsel Taman zu sprengen. Das geht aus den Ergebnissen polizeilicher Ermittlungen hervor, die der „Stern“ rekonstruiert hat. (…) Die Staatsanwaltschaft Kiel ermittelt nun gegen die Soldaten im Verdacht des Bandendiebstahls. Gemeinsam mit zehn anderen Verdächtigen sollen die Täter mehrfach in Bundeseinrichtungen eingebrochen sein und Ausrüstung gestohlen haben. Vier der Tatverdächtigen waren zu der Zeit im aktiven Dienst der Bundeswehr.

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