#Philadelphia: #Schüsse in Ausgehviertel – mehrere #Tote

In einem beliebten Ausgehviertel in Philadelphia haben Unbekannte nach Polizeiangaben »in die Menge geschossen«. Drei Menschen starben, elf wurden verletzt. Die Täter sind auf der Flucht. Unbekannte haben in einem Ausgehviertel der US-Großstadt Philadelphia nach Polizeiangaben mindestens drei Menschen getötet. Die Täter hätten »in die Menge geschossen«, zwei Männer und eine Frau hätten dabei mehrere Schusswunden erlitten und seien bei der Ankunft im Krankenhaus für tot erklärt worden, sagte ein Polizeivertreter in der Nacht zum Sonntag (Ortszeit). Zudem wurden demnach bei dem Vorfall im Bundesstaat Pennsylvania elf Menschen durch Schüsse verletzt. Ein Polizist habe auf einen der Angreifer geschossen, woraufhin dieser geflohen sei. Die Polizei habe zwei halb automatische Pistolen sichergestellt, die Täter seien flüchtig. In der belebten South Street seien »zahlreiche« Munitionshülsen sichergestellt worden.

via spiegel: Philadelphia Schüsse in Ausgehviertel – mehrere Tote

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Essex crime: Man who attended knife survival event in Epping Forest jailed for being member of neo-Nazi group National Action

David Musins attended a survival event in Epping after becoming a member. A man who attended a “knife survival” event in Essex has been jailed for three years for being a member of banned terror group National Action (NA). David Musins, 36, admitted his involvement with the extreme right-wing organisation after it was banned by the Government in December 2016. On Friday (May 27), he was sentenced at the Old Bailey to three years in prison with a further year on extended licence. Judge Anthony Leonard QC had rejected his plea for a suspended sentence, saying: “You had a good education, you are a graduate and have held a responsible job as an operations manager.

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People outraged over ‘Nazi symbol’ on Platinum Jubilee Pageant float

The Queen’s Platinum Jubilee Pageant wowed the nation with music, dancing, acrobatics and some famous faces, but eagle-eyed Brits were outraged by a symbol on the side of one of the floats. Brits up and down the country have tuned in today to watch the Queen’s Platinum Jubilee Pageant on the final day of celebrations marking Her Majesty’s 70-year reign. But some viewers were left feeling baffled and outraged after spotting an alleged “Nazi symbol” on the side of one of the floats in the parade. The float, which was intended to explore the Northern Soul movement from the 1960s, featured an image of a black and silver wheel with jagged lines. Many have compared this to the “Black Sun symbol”, which was associated with Nazi Germany and later neo-Nazis.

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Bei Ungarns Geisterspiel mit Zuschauern Buhrufe während Englands Kniefall

Eigentlich waren bei der Partie zwischen Ungarn und England Zuschauer verboten. Es waren dann aber trotzdem Fans im Stadion und die verhielten sich bei Englands Kniefall vor dem Spiel auch noch daneben. (…) Diskussionen gab es schon vor dem Anpfiff, denn als das englische Team kurz vor dem Spiel als Zeichen gegen Rassismus wie gewohnt auf die Knie ging, waren Buh-Rufe und Pfiffe zu hören. Denn die Arena war mit rund 30.000 Zuschauern gut gefüllt. Ein Schlupfloch in den Regularien der UEFA hatte es vielen Kindern unter 14 Jahren und ihren Begleitpersonen erlaubt, die Begegnung im Stadion zu verfolgen. Besonders pikant war, dass Ungarns Nationalteam genau wegen diskriminierenden Verhaltens seiner Fans bei den EM-Spielen gegen Portugal, Frankreich und Deutschland bereits zu den beiden UEFA-Heimpflichtspielen ohne Zuschauer verurteilt worden war. Für eine dritte Partie gilt eine Bewährung von zwei Jahren.

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#Telegram soll Nutzerdaten an deutsche Behörden herausgegeben haben

Der Messenger ist dafür bekannt, behördliche Anfragen zu ignorieren. Nun sollen Userdaten an das deutsche Bundeskriminalamt weitergegeben worden sein. “Wir haben Kontakt zur Konzernspitze von Telegram hergestellt”: Mit dieser Aussage sorgte die deutsch Innenministerin Nancy Faeser Anfang des Jahres für Spekulationen, ob sich der umstrittene Messenger künftig strikter an lokale Gesetze halten und mit Behörden kooperieren könnte. Nun berichtet der “Spiegel”, dass das Unternehmen bereits in mehreren Fällen des Verdachts auf Kindesmissbrauch und Terrorismus Nutzerdaten an das deutsche Bundeskriminalamt (BKA) weitergegeben hat. (…) Laut den Berichterstattern gibt es inzwischen sogar eine eigene E-Mail-Adresse, über die sich das Bundeskriminalamt mit Anliegen an Telegram wenden kann. Seither seien fast 100 gemeldete Kanäle und Gruppen gesperrt worden sein. Nach Durchsetzung der EU-Sanktionen gegen Russland ist mittlerweile auch der Kanal des Propagandasenders Russia Today nicht mehr aufrufbar. Die Sperre gilt nur innerhalb Europas, Usern wird beim Besuch – ähnlich zu Hildmann – angezeigt, dass der Kanal wegen Verstößen gegen lokale Gesetze nicht angezeigt werden könne.

via standard: Telegram soll Nutzerdaten an deutsche Behörden herausgegeben haben

siehe auch: Telegram hält sich neuerdings an Gesetze, zumindest ein bisschen. Auch wenn das Unternehmen das Gegenteil behauptet: Telegram hat nach SPIEGEL-Informationen Nutzerdaten an das BKA gegeben. Die Regierung verbucht das als Erfolg, trotzdem missachtet Telegram weiter deutsche Vorschriften. Die Betreiber der Messenger-App Telegram haben – anders als bislang öffentlich dargestellt – in mehreren Fällen Nutzerdaten an das Bundeskriminalamt (BKA) herausgegeben. Dabei handelte es sich nach SPIEGEL-Informationen um Daten Verdächtiger aus den Bereichen Kindesmissbrauch und Terrorismus. Bei Verstößen gegen andere Straftaten sei es für deutsche Ermittler weiterhin schwierig, von Telegram Auskünfte zu erlangen, heißt es in Sicherheitskreisen.

Telegram Desktop en Ubuntu.png
Von <a href=”//commons.wikimedia.org/wiki/User:Huezohuezo1990″ title=”User:Huezohuezo1990″>Huezohuezo1990</a> – <span class=”int-own-work” lang=”de”>Eigenes Werk</span>, CC BY-SA 4.0, Link

Online-Zensur: US-Firma Sandvine rüstete Russland mit Deep Packet Inspection aus

Zwei russische Provider durchleuchteten mit Technik von Sandvine den gesamten Datenverkehr. Erst nach dem bewaffneten Angriff auf Ukraine erfolgte der Rückzug. Das kanadisch-amerikanische Unternehmen Sandvine, das der Silicon-Valley-Investmentfirma Francisco Partners gehört, lieferte russischen Telekommunikationsbetrieben jahrelang Systeme für Deep Packet Inspection (DPI). Die auch als “Internet-Nacktscanner” bekannte Netzwerktechnik greift laut Kritikern tief in die Grundrechte der Nutzer ein und kann für Zensur verwendet werden. (…) Bei Treffen und Produktvorführungen in Moskau 2018 warben Vertreter von Sandvine dann erneut für die Vorteile von Deep Packet Inspection, wie der US-Finanzdienst Bloomberg meldet. Sie erklärten demnach Interessenten, dass damit der Zugang zu bestimmten Webseiten blockiert oder verlangsamt, der Aufenthaltsort bestimmter Personen ermittelt und lokale Strafverfolger unterstützt werden könnten. Die Nachrichtenagentur beruft sich dabei auf Dokumente des Unternehmens, die sie habe einsehen können. (…) Zugangsanbieter verwendeten DPI zunehmend fürs Verkehrsmanagement, monierten zivilgesellschaftliche Organisationen, Wissenschaftler und Firmen aus 15 Ländern 2019. Mit der Technik könnten Datenpakete durchleuchtet, Dienste diskriminiert und das Nutzerverhalten ausgespäht werden. Da damit etwa Domain-Namen, Webadressen sowie weitere genutzte Internetressourcen untersuchbar seien, ließen sich sensible Aussagen etwa über politische und religiösen Überzeugungen, sexuelle Vorlieben oder den persönlichen Gesundheitszustand machen. Sandvine habe nie zugestimmt, Zensurwerkzeuge für Russland bereitzustellen, betonte der Sprecher. Wenn ein Provider versucht hätte, die Technik für diesen Zweck umzukonfigurieren, hätte man dies als Missbrauch betrachtet und den Vertrag gekündigt. Etwa zu der Zeit, als die Angebote in Russland eingeführt wurden, räumte der technische Leiter des Ausrüster, Alexander Haväng, gegenüber dem internen Ethikausschuss aber ein, dass man nicht in der Lage sei, den Einsatz der Technik für Web-Blockaden durch Kunden zu verhindern. Im Sommer 2020 hatte Bloomberg bereits berichtet, dass die Regierung von Belarus während der umstrittenen Präsidentschaftswahlen Systeme von Sandvine nutzte, um den Zugang zu externen Nachrichten- und Social-Media-Seiten zu beschränken. Daraufhin brach das Unternehmen die Beziehungen zu dem Land ab. Eine spätere Bloomberg-Analyse ergab, dass Ausrüstung von Sandvine zur Sperrung einer LGBTQ-Website in Jordanien, unabhängiger Nachrichtenseiten in Ägypten und sozialer Medien in Aserbaidschan verwendet wurden.

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Von الطنطاوي – <a rel=”nofollow” class=”external free” href=”https://www.qanawatonline.com/search/label/%D9%85%D8%B4%D8%A7%D9%83%D9%84%20%D8%A7%D9%84%D8%A5%D9%86%D8%AA%D8%B1%D9%86%D8%AA”>https://www.qanawatonline.com/search/label/%D9%85%D8%B4%D8%A7%D9%83%D9%84%20%D8%A7%D9%84%D8%A5%D9%86%D8%AA%D8%B1%D9%86%D8%AA</a>, CC-BY 4.0, Link

Fox News attacked transgender Americans to kick off LGBTQ Pride Month

On the first day of LGBTQ Pride Month, Fox News hosts, contributors, and guests attacked transgender Americans by disparaging trans student-athlete Lia Thomas, attacking policies designed to help trans people, and opposing the very idea of trans children. While Fox has tried to signal its support for Pride in the past, its own employees and at least one advocacy group have called out the channel for its failures on LGBTQ issues, recently taking action against its hateful programming. Vanity Fair reported in April that an internal resource group for LGBTQ Fox employees called Fox Pride had condemned the network’s “hateful” anti-LGBTQ coverage in a message posted to a company-wide Slack channel. The statement pointed to a contrast between Fox’s internal support for LGBTQ employees and its personalities’ public comments attacking the LGBTQ community. And earlier in April, CNN reported that the Human Rights Campaign “stripped Fox Corporation of its status as a preferred LGBTQ friendly employer and released a blistering statement condemning the network for its recent coverage of the LGBTQ community.” Fox has quite a record of stoking hate against transgender Americans in general, and Thomas in particular. The right-wing cable channel floods its programs with smears, lies, and other attacks and misinformation about trans people, in one instance amassing nearly 200 such segments in just a few weeks. Fox’s June 1 segments attacking trans people continued this trend.

via media matters: Fox News attacked transgender Americans to kick off LGBTQ Pride Month

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Von <a href=”//commons.wikimedia.org/w/index.php?title=User:Jeewee123&amp;action=edit&amp;redlink=1″ class=”new” title=”User:Jeewee123 (page does not exist)”>Jeewee123</a> – <span class=”int-own-work” lang=”de”>Eigenes Werk</span> <a rel=”nofollow” class=”external free” href=”http://www.andproud.net/yangon-pride-2019/”>http://www.andproud.net/yangon-pride-2019/</a>, Gemeinfrei, Link