Several hundred Russian troops reportedly rushed to a special medical facility in Belarus after digging in radioactive soil in a forest near the infamous nuclear plant. Several hundred Russian soldiers were forced to hastily withdraw from the Chernobyl nuclear power plant in Ukraine after suffering “acute radiation sickness” from contaminated soil, according to Ukrainian officials. The troops, who dug trenches in a contaminated Red Forest near the site of the worst nuclear disaster in history, are now reportedly being treated in a special medical facility in Gomel, Belarus. The forest is so named because thousands of pine trees turned red during the 1986 nuclear disaster. The area is considered so highly toxic that not even highly specialized Chernobyl workers are allowed to enter the zone. Energoatom, the Ukrainian agency in charge of the country’s nuclear power stations, said the Russian soldiers had panicked and fled. “It has been confirmed that the occupiers who seized the Chernobyl nuclear power plant and other facilities in the Exclusion Zone set off in two columns towards Ukraine’s border with Belarus. The occupiers announced their intentions to leave the Chernobyl nuclear power plant this morning to the Ukrainian personnel of the station,” the agency said in a statement on Telegram, adding that a small number of Russians still remained at the facility.

via daily beast: Russian Troops Suffer ‘Acute Radiation Sickness’ After Digging Chernobyl Trenches

siehe auch: Reaktor-Arbeiter entsetzt – Russen bewegten sich offenbar ungeschützt in Tschernobyl. Das Gebiet um Tschernobyl ist noch immer stark verseucht. Als russische Soldaten Ende Februar die Kontrolle der AKW-Ruine von Tschernobyl übernehmen, agieren sie offenbar sehr fahrlässig. Zwei ukrainische Kraftwerksmitarbeiter berichten, dass diese sich ungeschützt durch besonders stark verseuchtes Gebiet bewegen. Sie scheinen nichts von der Gefahr zu wissen. Bei der Einnahme des Unglücksreaktors von Tschernobyl haben russische Soldaten nach Angaben von zwei ukrainischen Kraftwerksmitarbeitern ihre Fahrzeuge ohne Schutzausrüstung durch besonders stark verseuchtes Gebiet gelenkt. Die Ukrainer waren nach eigenen Angaben am 24. Februar vor Ort im Dienst, als russische Truppen die Kontrolle über die AKW-Ruine übernahmen. Dabei seien diese mit Panzern und gepanzerten Fahrzeugen durch den sogenannten Roten Wald gefahren und hätten Wolken von radioaktivem Staub aufgewirbelt, sagten die Männer, die namentlich nicht genannt werden wollten. Einer von ihnen sprach von einem “selbstmörderischen” Vorgehen, da die Soldaten den Staub eingeatmet haben dürften. Den Angaben zufolge erreichten speziell geschulte russische Soldaten erst eine Woche später das Kernkraftwerk. Auch sie hätten keine Sicherheitsausrüstung getragen, wie keiner der russischen Militärs in den folgenden Wochen, die man gesehen habe. Einer der beiden Mitarbeiter sagte, er habe mit einigen einfachen Soldaten sprechen können, die dort stationiert waren. “Als sie gefragt wurden, ob sie von der Katastrophe von 1986 wussten, der Explosion des vierten Reaktorblocks, hatten sie keine Ahnung”, sagt er. “Sie hatten keine Ahnung, in welcher Art von Anlage sie sich befanden.” Die Soldaten hätten nur erklärt, dass es sich um “kritische Infrastruktur” handle.

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Von <a href=”//commons.wikimedia.org/w/index.php?title=User:Chernobacon&amp;action=edit&amp;redlink=1″ class=”new” title=”User:Chernobacon (page does not exist)”>Tim Porter</a> – <span class=”int-own-work” lang=”de”>Eigenes Werk</span>, CC BY-SA 4.0, Link

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