Umfrage zu SUV – Die Mär von den grünen SUV-Fahrern

Grün wählen, aber ein SUV kaufen – dieses Bild wird in sozialen Medien gerne gezeichnet. Eine Umfrage zeigt nun, dass es sich dabei um ein Klischee handelt – es aber durchaus eine SUV-Partei gibt. (...) Und ein Klischee erhält angesichts des Umfragehochs der Grünen auch bundespolitische Relevanz – und weitere Brisanz: In den sozialen Medien wird immer wieder das Bild von Grünenwählern verbreitet, die es mit den eigenen Prinzipien nicht ganz so genau nehmen und gern SUV fahren. Der Vorwurf ist klar: Fahrrad predigen und selbst Audi Q7 oder BMW X5 fahren. Dabei dürfte das nicht mehr sein als: ein Klischee. So zeigt eine repräsentative Civey-Umfrage für den SPIEGEL, dass sich nur 24 Prozent der Anhänger der Grünen grundsätzlich vorstellen können, ein SUV zu kaufen – der zweitniedrigste Wert nach den Anhängern der Linken. Dagegen können sich 48 Prozent der Wähler von CDU/CSU einen SUV-Kauf grundsätzlich vorstellen. Bei der FDP liegt dieser Wert bei 52 Prozent, bei der AfD sind es sogar 54 Prozent.

via spiegel: Umfrage zu SUV - Die Mär von den grünen SUV-Fahrern

https://twitter.com/pm_cheung/status/1399052785887453196

BMW X5 (11577103004).jpg
Von <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.flickr.com/people/97304820@N00">Dushan Hanuska</a> from Sydney, Australia - <a rel="nofollow" class="external text" href="https://www.flickr.com/photos/hanuska/11577103004/">BMW X5</a>, CC BY-SA 2.0, Link

Er gehört zum harten Kern der Gruppe «Junge Tat» – Gewaltbereiter Neonazi dient bei der Militärpolizei – #terror

Thomas* (22) ist Teil einer neuen Generation von militanten Rechtsextremen. In Kellern trainiert er Kampfsport, bei der Militärpolizei den Umgang mit Waffen. Was unternimmt die Armee? Sie sind jung, hip und rechtsradikal. Die Anhänger der Neonazi-Gruppierung Junge Tat werden stetig mehr und bereiten den Sicherheitsbehörden zunehmend Sorgen. Thomas* (22) aus dem Kanton St.Gallen gehört zum harten Kern. In der Freizeit stählt er seinen Körper, hört rechtsextremen Rap und posiert für Propagandavideos. Im neusten Clip trägt er eine grüne Sturmkappe mit einem weissen Pfeil, der zum Himmel zeigt: die Tyr-Rune, Erkennungszeichen der Jungen Tat, Symbol für Kampf und Sieg. Ideologisch besonders ausgebildete Offiziere Hitlers trugen die Rune als Abzeichen oberhalb der Hakenkreuz-Armbinde.
Die Mitglieder der militanten Gruppe halten ihre Identität geheim. Doch die Polizei ist ihnen auf den Fersen, hat mehrere vorübergehend verhaftet. Ob die Sicherheitsbehörden auch Thomas auf dem Radar haben? Das sollten sie, denn der Rechtsextremist stammt aus ihren Reihen. Er dient bei der Militärpolizei und wird dort an der Waffe ausgebildet. Aktuelle Fotos zeigen ihn in Uniform, wohl in der Rekrutenschule. Kürzlich wurde ihm dort beigebracht, wie man Tränengasgranaten verschiesst. Militärpolizisten sorgen für Ordnung und Sicherheit innerhalb der Armee. Sie können aber auch die Polizei unterstützen, etwa beim Schutz von hochrangigen Politikern oder bei der Sicherung von ausländischen Botschaften. (...) Unter den Verurteilten ist auch ein 20-jähriger Winterthurer. Er agierte als Kopf der Neonazi-Zelle Eisenjugend, einer Vorläufer-Organisation der Jungen Tat. Im Internet fantasierte der ehemalige Kunststudent von einem globalen Rassenkrieg, zu Hause hortete er Waffen: ein Sturmgewehr, Karabiner und Pistolen. Heute zieht der Winterthurer zusammen mit dem Militärpolizisten Thomas die Fäden bei der Jungen Tat.

via blick: Er gehört zum harten Kern der Gruppe «Junge Tat» - Gewaltbereiter Neonazi dient bei der Militärpolizei

Zuviel Nähe zur #AfD? Eklat um Max #Otte als neuen Chef der #WerteUnion – #braunzone

Der deutsch-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Max Otte (Archivbild). Foto: dpa/Karlheinz Schindler
Berlin Der Ökonomen Max Otte soll neuer Vorsitzender der konservativen Werte-Union werden. Doch diese Wahl hat erheblichen Wirbel verursacht. Grüne, FDP und SPD warfen dem 56-Jährigen Nähe zur AfD vor, SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil sprach sogar von einem „Putsch der AfD-Treuen“. Auch innerhalb des Vereins brach ein Streit aus. Mehrere Landesverbände warnten vor einer Spaltung der Werte-Union und forderten Otte zum Rückzug auf. Glückwünsche hingegen kamen vom AfD-Vorsitzenden Tino Chrupalla. (...) Mit der Wahl Ottes habe es in der CDU-nahen Werte-Union „den Putsch der AfD-Treuen gegeben“, kommentierte SPD-Generalsekretär Klingbeil. CDU-Chef Armin Laschet sei zu schwach, um die „Rechtsverschiebung der CDU“ aufzuhalten. „Nach der Bundestagskandidatur von Maaßen jetzt die Personalie Otte. Das sind keine guten Signale vor der Wahl in Sachsen-Anhalt, vor der immer mehr Kräfte in der Landes-CDU für eine Zusammenarbeit mit der AfD werben.“ (...) Innerhalb der Werte-Union löste die knappe Wahl Ottes zum neuen Vorsitzenden Streit aus. In einer Erklärung des Landesverbandes Bayern etwa, die der dpa vorliegt, hieß es: „Mit Max Otte, der von 2018 bis 2021 im Kuratorium der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung tätig war, ist leider eine völlige politische Neuausrichtung der WerteUnion verbunden, die mit unserem wirtschaftsliberalen und wertkonservativen Gründungsmanifest nichts mehr zu tun haben wird.“ Wegen der Wahl von Otte hätten die bisherigen bayerischen Amtsinhaber und Kandidaten beschlossen, sich für kein Amt im Bundesvorstand mehr zur Verfügung zu stellen. Die Mitglieder der Landesverbände Baden-Württemberg, Sachsen, Rheinland-Pfalz und Sachsen Anhalt seien Bayern gefolgt, hätten ihre Kandidaten ebenfalls zurückgezogen und größtenteils eine Tagung in Fulda vorzeitig verlassen. Weiter hieß es: „Die Frage einer Spaltung oder Auflösung der WerteUnion liegt jetzt allein in der Hand von Max Otte und dem unter mehr als ungewöhnlichen Umständen neu gewählten Bundesvorstand der WerteUnion.“ Otte wurde zum Rücktritt aufgefordert.

via rp online: Zuviel Nähe zur AfD? Eklat um Max Otte als neuen Chef der Werte-Union

siehe auch: CDU: Neuer Vorsitzender der #Werteunion offen für Koalitionen mit der AfD – #maxotte #braunzone. Der Ökonom Max Otte ist neuer Vorsitzender der CDU-nahen Werteunion. In der Vergangenheit hatte Otte angekündigt, die AfD wählen zu wollen. Mit 115 zu 103 Stimmen hat sich Max Otte gegen die bayerische Finanzbeamtin Juliane Ried durchgesetzt und ist nun Vorsitzender der CDU-nahen Werteunion. In der Vergangenheit hatte Otte mit AfD-freundlichen Äußerungen auf sich aufmerksam gemacht. So hatte er im Jahr 2017 gegenüber der Wirtschaftswoche in einem Interview angekündigt, der AfD zur damaligen Bundestagswahl seine Stimme geben zu wollen. Innerhalb der CDU, deren Mitglied Otte weiter ist, bekannte sich der damalige Professor als Außenseiter: „Ich gehe ein großes Risiko ein und komme auf schwarze Listen. Ich nehme große Nachteile in Kauf. Aber mein Gewissen treibt mich trotzdem dazu“, begründete er seine Wahlentscheidung 2017 für die AfD; „Werte-Union“ wählt AfD-nahen Vorsitzenden - Diese Personalie könnte für Laschet zum Problem werden. Die „Werte-Union“ wählt den AfD-Sympathisanten Max Otte zum Vorsitzenden. CDU-Kanzlerkandidat Laschet hatte die Gruppe zuletzt „suspekt“ genannt. (...) Der Verein hätte Otte 2019 schon einmal fast rausgeworfen, als er nach dem Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke den Medien Hetze gegen eine „rechte Szene“ vorwarf, „was immer das ist“. Der damalige Werte-Union-Chef Alexander Mitsch ging scharf auf Distanz, Otte löschte danach den Tweet und entschuldigte sich bei Lübckes Familie.

Cambridge graduate jailed for intent to carry out Nazi agenda – #terror

The 24-year-old made comments on social media where he sympathized with Nazis, described Jews as "parasites" and said that "extermination is the best option for them." A graduate of Cambridge University was jailed for two years earlier this week after detailed instructions on how to make a bomb were found to be in his possession.  Oliver Bel, a 24-year-old math graduate from Manchester in the UK was initially charged with his crimes in 2020, and after refusing to give evidence at his trial he was convicted of his crimes last month. Bel originally came to police attention after a professor at his university reported his antisemitic comments to the Counter Terrorism Unit in Cambridge. He made comments on social media where he sympathized with Nazis, described Jews as "parasites" and said "extermination is the best option for them," and used offensive language to describe black people and gay people. He was also active in several extremist social media groups, and had been in contact with Alex Davies, the founder of a banned British neo-Nazi group, National Action. When the police arrived to question him at his home they found a copy of "The Anarchists' Cookbook," which contains instructions on how to make a bomb. His claim that he owned it for academic research was deemed to be untrue, and he was formally charged and convicted in April on two counts of collecting information useful to a person committing or preparing an act of terrorism.

via jpost: Cambridge graduate jailed for intent to carry out Nazi agenda

Backlash against US store selling yellow star anti-vaccination patches – #hateworks

Nashville store excoriated on social media and targeted by protesters; iconic hatmaker Stetson says it will no longer do business with shop selling ‘not vaccinated’ badges. A hat shop in the US state of Tennessee was hit with backlash on Saturday, one day after promoting a yellow star patch like those worn by Jews in Nazi-era Germany, labeled “not vaccinated.” It was the latest skirmish in the culture war surrounding COVID vaccination in the United States, which has suffered the highest death toll of any country in the pandemic. Iconic American hatmaker Stetson said Saturday it would no longer do business with the Nashville shop HatWRKS, which was excoriated on social media and targeted by protesters. On Friday, HatWRKS shared on its Instagram account a now-deleted photo announcing the arrival of the $5 patches. It showed a woman, reportedly the business owner, wearing a yellow Star of David with the message “not vaccinated” on her black T-shirt. “Your Nazi star badges are perhaps the most offensive, anti-Semitic thing I’ve ever seen,” one user posted on the business’s Facebook page, summing up the social media outcry in response to the post, while others used the hashtag #HATEWORKS. Local media showed a few dozen protesters outside the shop on Saturday, including some who held up a banner declaring “No Nazis in Nashville!” And Stetson, known for its Western hats, said on Saturday that “as a result of the offensive content and opinions shared, Stetson and our distribution partners will cease the sale of all Stetson products to HatWRKS in Nashville.”

via timesofisrael: Backlash against US store selling yellow star anti-vaccination patches

siehe auch: US-Hutgeschäft provoziert mit „gelbem Stern“ für Impfgegner. Ein Hutgeschäft in Nashville bietet Aufnäher in Form eines gelben Sterns und der Aufschrift „Ungeimpft“ an. Es gibt Proteste. Auch die Firma Stetson reagiert. Mit Werbung für Aufnäher in der Form eines gelben Sterns und mit der Aufschrift "Ungeimpft" hat ein Hutgeschäft aus dem US-Bundesstaat Tennessee einen Sturm der Entrüstung ausgelöst – und einen Teil seiner Geschäftspartner verloren. Als Reaktion auf das an Nazi-Symbolik erinnernde Produkt im Sortiment von HatWRKS kündigte die traditionsreiche US-Hutmacherfirma Stetson am Samstag (Ortszeit) an, ihre Geschäftsbeziehungen mit dem Unternehmen einzustellen. Der Laden HatWRKS hatte am Freitag auf seinem Instagram-Kanal angekündigt, die Aufnäher in sein Sortiment aufzunehmen. In dem Beitrag war eine Frau zu sehen, die einen gelben Stern mit der Aufschrift "Ungeimpft" auf ihrem schwarzen T-Shirt trug. Inzwischen wurde der Instagram-Beitrag gelöscht. Unter dem Hashtag #Hateworks entrüsteten sich zahlreiche Internetnutzer über das Produkt. "Eure Nazi-Stern-Aufnäher sind möglicherweise das Beleidigendste und Antisemitischste, was ich je gesehen habe", schrieb ein Nutzer auf der Facebook-Seite des Geschäfts. Der Protest übertrug sich auch in die reale Welt: So demonstrierten örtlichen Medien zufolge am Samstag einige Dutzend Menschen vor dem HatWRKRS-Geschäft in der Stadt Nashville. Einige von ihnen hielten dabei ein Banner mit der Aufschrift "Keine Nazis in Nashville!" in die Höhe. Das Geschäft reagierte mit Unverständnis auf die Empörung. "Die Menschen sind so empört über meinen Beitrag? Aber empört ihr euch über die Tyrannei, die die Welt gerade erlebt?", schrieb das Unternehmen auf Instagram. "Wenn ihr nicht versteht, was geschieht, ist das eure Schuld, nicht meine." Bereits vor dem Vorfall um den gelben Stern hatte HatWRKS im Internet regelmäßig gegen die Corona-Eindämmungsmaßnahmen sowie gegen US-Präsident Joe Biden gewettert.

https://twitter.com/ElleBeeRu92/status/1398441396713902081

The Untold Story of #Scientology Founder’s Secret Pact With a Nazi Propagandist – #riefenstahl

It’s an odd footnote in the lives of two notorious 20th century figures. In 1960, Leni Riefenstahl and L. Ron Hubbard briefly collaborated on a screenplay that was to be a remake of her popular 1932 film directing debut, Das blaue Licht (‘The Blue Light’). Since then there has been very little written about this unusual meeting of the minds. There’s a brief mention of it in Riefenstahl’s 1987 memoir, and somewhat less in the English-language translation of it. In 2007, The New Yorker devoted a single sentence to it as an example of how Americans, after memories of World War II had begun to recede, increasingly wanted to work with Riefenstahl. And in the otherwise excellent 2007 biography Leni, author Steven Bach describes the collaboration briefly but gets Hubbard wrong, saying that his days as a science-fiction writer and Scientology leader had not yet happened when he met Riefenstahl in 1960. In fact, Hubbard’s days as a sci-fi author were mostly behind him by then, and Scientology was already a worldwide phenomenon. Hubbard was introduced to Riefenstahl as Scientology’s leader when they met in London that March. Other than those brief mentions, not much has been said about the actual work that these two colorful characters got up to in Hubbard’s London apartment, where Riefenstahl ended up living for a while. (...) Now, however, an actual copy of the script they wrote together has turned up in the U.K. archives. And after we obtained a copy of it, we contacted the family of the person who made this meeting happen, and learned more about the collaboration. And it turns out that Scientology was very much central to this unlikely and short-lived partnership. (...) Riefenstahl herself wrote that Hubbard invited her to use his London apartment where the three of them could work on the screenplay, but then Hubbard was “unexpectedly summoned to South Africa.” Leni stayed in Hubbard’s flat, which came with the use of a housekeeper, and Hudsmith visited her each day to work on the film. Despite Hubbard’s absence, Leni called the script that they had completed “outstanding.” Only the obstacle of obtaining a British work permit was keeping her from filming it, she said, but more attempts to “smear” her kept surfacing. She wrote that she had to sue a publisher to keep a book from coming out in Germany that would claim she had shot film in concentration camps for Adolf Eichmann and then had suppressed the footage. It wasn’t true, but she said she had stopped the book from coming out just two days before it was scheduled to be published.

via daily beast: The Untold Story of Scientology Founder’s Secret Pact With a Nazi Propagandist

Horrors of Britain’s Nazi concentration camps revealed: Report details how hundreds of Russian, French, German and Jewish prisoners were starved or beaten to death in hidden Alderney camps

Crimes were detailed in report compiled by intelligence officer Captain Theodore Pantcheff in 1945. A complete copy of the report was being held in the Russian archives and has only just come to light. The largest group sent to concentration camps on Alderney were Russian, Polish and Ukrainian prisoners. French Jews and German and Spanish political prisoners were also imprisoned on the island. The Channel Islands were occupied by the Nazis after Britain deemed them not important enough to defend. A shocking report reveals how hundreds of Jews and political prisoners were starved or beaten to death by the Nazis' during their occupation of the Channel Islands in the Second World War. The memo, titled Report on Atrocities Committed in Alderney, 1942-1945, was written by intelligence officer Captain Theodore Pantcheff for the British Government after the island was liberated in 1945 following Nazi Germany's defeat. It has come to light after the Sunday Times obtained a rare copy which was being held in the Russian archives. Pantcheff obtained the testimonies of 3,000 witnesses, including former prisoners of war, German soldiers and civilians. The officer uncovered evidence of mass graves as well as horrific stories of how SS troops who were guarding inmates were given bonuses of extra leave for 'every five dead prisoners'. The largest group sent to the two concentration camps set up on the island - Lager Sylt and Lager Norderney – were Russian, Polish and Ukrainian prisoners of war and civilians, along with French Jews and German and Spanish political prisoners. In total, at least 700 people died at the labour and concentration camps on Alderney, and more died travelling to or from them. (...) Despite the horrors detailed in the report, only a small number of Germans were ever punished for their crimes in the Channel Islands. Pantcheff's report included a list of Nazis' names and the crimes they had been accused of, but the UK did not bring prosecutions. Whilst the contents of the report are now mostly available in the National Archives, they are spread across a number of individual documents. It is rumoured that a full version of the report held by the British Government was thrown away years ago to create storage space. The Plantcheff report gives further detail to what was previously known about war crimes committed by the Nazis in the Channel Islands.

via dailymail: Horrors of Britain's Nazi concentration camps revealed: Report details how hundreds of Russian, French, German and Jewish prisoners were starved or beaten to death in hidden Alderney camps

Lageplan Konzentrationslager Aldeney B.jpg
By <a href="//commons.wikimedia.org/wiki/User:Apeto" title="User:Apeto">Andree Stephan</a> - <span class="int-own-work" lang="en">Own work</span>, CC BY 3.0, Link

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