Ryanair flight was travelling from Athens, Greece to Vilnius, Lithuania today

Was forced to land in Minsk after ‘bogus’ bomb threat made in Belarus airspace. Roman Protasevich, 26, an opponent of country’s President Lukashenko who was on board was taken off and arrested. Critics say Lukashenko endangered passengers to arrest the journalist. A Ryanair flight was forced to land in Belarus following a ‘bogus bomb threat’ that was allegedly used as a ploy to arrest a prominent journalist. The airliner full of tourists made an emergency landing at Minsk Airport today after being escorted by a MiG-29 fighter jet amid reports of a bomb on board. The plane had been travelling from Athens in Greece to Vilnius, the capital of Lithuania. Once the plane had landed, Roman Protasevich, 26, a critic and opponent of the country’s President Alexander Lukashenko, who was on board, was detained. Opposition leaders have slammed the incident, saying the plane was forced to land in Minsk as a pretext to detain Protasevich, the founder of Polish-based NEXTA, an opposition news outlet. The Greek Prime Minister Kyriakos Mitsotakis has condemned the forced landing of the airliner, which had flown from Athens earlier today, and demanded the immediate release of all of the passengers. Reports say Protasevich’s activism has led to him being included on a terror list, for which he could face the death penalty. An official Belarus Telegram channel claimed they saved Europe from a terrorist incident in bringing down the Ryanair plane bound for the Lithuanian capital Vilnius.The Belarus defence ministry confirmed the detention of Protasevich, who had been living in exile.

via dailymail: Ryanair flight was travelling from Athens, Greece to Vilnius, Lithuania today

siehe auch: Flughafen Minsk in Belarus – Ryanair-Maschine zur Landung gezwungen – Regimekritiker festgenommen. In Belarus ist ein Flugzeug auf dem Weg von Athen nach Litauen zur Landung genötigt worden. An Bord befand sich ein oppositioneller Blogger, der festgenommen wurde. Den Befehl soll Diktator Lukaschenko selbst gegeben haben. Der im Exil lebende belarussische Regierungskritiker Roman Protasewitsch ist Oppositionsangaben zufolge nach einer Notlandung seiner Maschine am Flughafen von Minsk festgenommen worden. Der Flug sei auf dem Weg von Athen nach Litauen wegen einer »Bombendrohung« in die belarussische Hauptstadt umgeleitet worden und dort notgelandet, berichtete der regimekritische Telegram-Kanal »Nexta« am Sonntag. Am Flughafen sei Protasewitsch dann festgenommen worden. Nach der Notlandung sei bei einer Überprüfung des Flugzeugs keine Bombe gefunden worden, berichtete »Nexta« weiter. Daraufhin seien »alle Passagiere zu einer weiteren Sicherheitskontrolle geschickt« worden. Unter ihnen habe sich auch Protasewitsch befunden. »Er wurde festgenommen.« (…) Der Telegram-Kanal »Pool des Ersten«, der Lukaschenkos Präsidialadministration zugeschrieben wird, meldete, Lukaschenko selbst habe den Befehl gegeben, die Passagiermaschine nach einer Bombendrohung mit einem Kampfjet vom Typ MiG-29 nach Minsk zu eskortieren, wo sie laut Daten von Flightradar24 gegen Mittag landete. Fotos zeigen das Flugzeug auf dem Vorfeld, umgeben von Feuerlöschfahrzeugen; Erzwungene Landung in Minsk – “Gravierender Eingriff in zivilen Luftverkehr”. Die offenbar erzwungene Landung einer Ryanair-Maschine in Belarus sorgt international für Entsetzen. Wegen einer vermeintlichen Bombendrohung wurde das Flugzeug umgeleitet und ein Regierungskritiker festgenommen. Inzwischen konnte die Maschine ihren Flug fortsetzen.Die NATO bewertet die Umleitung eines internationalen Passagierflugs nach Minsk durch die belarusischen Behörden als “ernsthaften und gefährlichen Vorfall” und fordert eine internationale Untersuchung. Die EU-Spitzen verurteilten ihn scharf. Nach Angaben der belarusischen Opposition wurde bei dem Aufenthalt der Oppositionelle Roman Protasewitsch festgenommen.”Es ist absolut inakzeptabel, den Ryanair-Flug von Athen nach Vilnius zu zwingen, in Minsk zu landen”, schrieb EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen auf Twitter. Alle Passagiere müssten in der Lage sein, ihre Reise nach Vilnius unverzüglich fortzusetzen, und ihre Sicherheit müsse sichergestellt werden. Verletzungen der internationalen Luftverkehrsregeln müssten Konsequenzen haben. Behörden in der autoritär regierten Republik Belarus hatten eine Ryanair-Maschine auf dem Weg von Athen nach Vilnius zur Landung gebracht, wie die Fluglinie bestätigte. Ein belarusisches Militärflugzeug habe die Maschine über belarusischem Gebiet abgefangen und zur Landung in Minsk gezwungen, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Belta. Lukaschenko selbst habe dies angeordnet, weil es eine Meldung über explosive Stoffe an Bord gegeben habe. Eine Bombe sei jedoch nicht gefunden worden An Bord der Maschine war nach Angaben des Menschenrechtszentrums Wesna auch der von Belarus international gesuchte Blogger Roman Protasewitsch, der nach der Landung in Minsk festgenommen wurde. Auch der oppositionelle Nachrichtenkanal Nexta, für den der inzwischen im Exil lebende Protasewitsch arbeitete, berichtete von der Festnahme.Der Blogger gehört zu den vielen international zur Fahndung ausgeschriebenen Oppositionellen, denen Lukaschenko selbst den Kampf angesagt hat.

Viele Schüler sind belastet. Auch aus Angst vor Ansteckung durch Mitschüler

Corona-Regeln, Homeschooling, Stress: Die Pandemie belastet viele Kinder und Jugendliche in Deutschland. Jedes dritte Schulkind fühlt sich nicht ausreichend vor dem Virus geschützt. Mehr als die Hälfte aller Mädchen und Jungen wurde im vergangenen Jahr unglücklicher. Die Lebenszufriedenheit der Schülerinnen und Schüler sank im Durchschnitt um 21 Prozent. Gleichzeitig nahmen emotionale Probleme stark zu. Das zeigt der aktuelle Präventionsradar 2021 der DAK-Gesundheit. Grundlage der Studie ist eine großangelegte Befragung von 14.000 Schulkindern in dreizehn Bundesländern im Schuljahr 2020/21 durch das Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung in Kiel (IFT-Nord) (…) Laut DAK-Studie finden nur 56 Prozent der Kinder und Jugendlichen die Corona-Regeln an ihrer Schule angemessen. Ein Drittel fühlt sich nicht gut vor einer Infektion geschützt. Und ein Viertel empfindet die Maßnahmen als starke oder sehr starke Belastung. Die Kontaktbeschränkungen und der Wegfall von Angeboten wirken sich negativ aus: Jedes siebte Schulkind fühlt sich oft niedergeschlagen und häufig unglücklich – ein Drittel mehr als vor Corona. Vor allem Mädchen sind von zunehmenden emotionalen Problemen betroffen: In der aktuellen Befragung zeigen 23 Prozent Symptome depressiver Störungen: Traurigkeit, geringes Selbstwertgefühl, Interessensverlust und sozialer Rückzug, deutlich mehr als im Vorjahr mit 18 Prozent.

via news4teachers: Viele Schüler sind belastet. Auch aus Angst vor Ansteckung durch Mitschüler

https://twitter.com/IsabelRuland/status/1396216791471468547

11 belgische Soldaten verlieren Rechte aufgrund ihrer Nähe zum Rechtsextremismus – #terror

Die belgische Verteidigungsministerin Ludivine Dedonder (PS) gab gegenüber dem frankophonen belgischen Privatsender RTL-TVi am Sonntag bekannt, dass inzwischen 11 Soldaten, die vom militärischen Nachrichtendienst beobachtet werden, wegen ihrer Nähe zu rechtsextremen Kreise einige ihrer Rechte verlieren. Am Samstag fand in Maasmechelen eine Demonstration für Jürgen Conings statt, an der offenbar auch Soldaten teilnahmen. Das bedeutet, dass ihnen ab sofort der Zugang zu Waffendepots verwehrt wird und dass sie auch keinen Zugang mehr zu sensiblen Bereichen oder bestimmten Informationsquellen bekommen. Dedonder hatte diese Sanktionen in Zusammenhang mit dem Fall Conings mit Stabschef Michel Hofman (Leiter des Verteidigungsministeriums und Kommandeur der belgischen Streitkräfte) vereinbart. Dieser hatte die entsprechenden Maßnahmen umgehend umsetzen lassen. Allerdings bleibt der gesuchte Jürgen Conings der einzige Soldat, der im Fokus des OCAD steht. Das ist das staatlich-belgische Organ für Bedrohungsanalyse. Er wird aktuell als potentiell gefährlicher Terrorverdächtiger angesehen und es ist weiter nicht ausgeschlossen, dass er versucht einen oder mehrere Anschläge zu verüben. Conings wird aber auch weiter vom Sicherheitsdienst der Armee, ADIV, beobachtet. (…) In Maasmechelen in der Provinz Limburg haben sich am Samstagnachmittag rund 150 Unterstützer für den gewaltbereiten und schwerbewaffneten rechtsextremen Terrorverdächtigen unverblümt in Maasmechelen versammelt. Ihnen war und ist es offenbar egal, dass dieser Anschläge auf die Regierung, auf Virologen und auf Moscheen angekündigt hat und dass er die Ehre der Armee verletzt.
Diese Leute trafen sich in einem Wohngebiet von Maasmechelen nach Aufrufen über die sozialen Medien, speziell von der Facebook-Seite „Als 1 achter Jürgen“ („Wie 1 Mann hinter Jürgen“) – eine Seite mit inzwischen bereits rund 24.000 Folgern. Einige Demonstranten trugen Schilder mit der Aufschrift „“No licence to kill“ und forderten damit, dass Polizei und Militär den Gesuchten nicht erschießen sollen.  Daneben gab es Rufe gegen die „Lügenpresse“ und gegen die „korrupte Politik“. Unter diesen Demonstranten konnten offenbar auch Soldaten ausgemacht werden

via vrt: 11 belgische Soldaten verlieren Rechte aufgrund ihrer Nähe zum Rechtsextremismus

Kaffeekränzchen im Namen eines „Großherzogs”

Im Namen eines Möchtegern-Monarchen sind am Pfingstsonntag mehr als 50 Gefolgsleute auf dem Neustrelitzer Markt in Erscheinung getreten. Die Polizei war dabei. Etwas mehr als 50 Teilnehmer der Aktion hatten sich auf mitgebrachten Stühlen auf den Marktplatz gesetzt. Auf dem Marktplatz in Neustrelitz haben am Pfingstsonntag mehr als 50 Leute ein Kaffeekränzchen abgehalten. Was so beschaulich aussieht, hat einen fragwürdigen Hintergrund: Die Teilnehmer sind Anhänger des polizeibekannten Reichsbürgers Friedrich Maik, wie auf Stickern und einem abgestellten Autoanhänger zu lesen war. Man habe sich zufällig getroffen. Es würde sich nicht um eine verabredete Aktion handeln und es gebe keinen Ansprechpartner, der für alles den Hut auf habe, erklärte ein Teilnehmer gegenüber dem Nordkurier. Seinen Namen wolle er nicht nennen. Und ja, man sei im Namen des Großherzog Friedrich Maik gekommen. Der werde heute aber nicht in Neustrelitz erwartet, hieß es. Veranstaltung ist nicht angemeldet Der nach Nordkurier-Informationen bei Schwerin lebende Maik G., im echten Leben Immobilienmakler, gibt sich als „Großherzog Friedrich Maik“ und als „König von Preußen“ aus und verbreitet krude, teils unverständliche Botschaften. In der Vergangenheit fiel er in der Region bereits durch ominöse Postwurfsendungen auf. Der Staatsschutz in Schwerin hat Maik G. im Blick, hieß es zuletzt von der Polizei. In der Vergangenheit sei über ihn ermittelt worden unter anderem wegen Volksverhetzung, Staatsschutzdelikten, Betrugs und Verstoßes gegen das Bundesdatenschutzgesetz. In einigen Punkten sei er verurteilt worden.

via nordkurier: Kaffeekränzchen im Namen eines „Großherzogs”

#Polizistin bei Berliner „#Querdenken“-Demo in den #Unterleib getreten – #Festnahme! – #covidioten #gewaltgegenpolizei

Am Samstag versammelten sich zahlreiche „Querdenker“ in einer Straße nahe des Potsdamer Platzes. Die Polizei blockierte die Corona-Regel-Gegner. Dabei wurde einer Beamtin in den Unterleib getreten. Obwohl zwei Groß-Demos im Vorhinein verboten worden waren, kam es am Samstag trotzdem zu Versammlungen von sogenannten „Querdenkern“ in Berlin-Mitte. Dabei sorgte im Nachgang ein Teilnehmer für besonders viel Empörung. Der Mann hatte einer Beamtin in den Unterleib getreten! Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, sei es in der Voßstraße zu dem Vorfall gekommen. Dort hatte sich ein Pulk von Demonstranten vor einer Polizei-Blockade gesammelt. Während die Beamten die Demonstranten immer wieder aufforderte, sich zu verteilen, wollten diese zum Potsdamer Platz. Zeitweise standen sich Beamte und „Querdenker“ gegenüber, es ging weder vor noch zurück. Und in dieser Situation kam es zu der Attacke auf die Beamtin, wie auch ein Video, das auf Twitter geteilt wurde, belegt. Darin zu sehen ist, wie der Angreifer in zweiter Reihe steht, plötzlich das Bein nach vorne wirft und zutritt. Nach der Attacke flüchtete er. Er kam aber nicht weit, wie die Polizei weiter mitteilte. Demnach sei der Tatverdächtige (27) festgenommen worden. Und: Der Tritt in den Unterleib soll nicht die einzige Attacke des Festgenommenen gewesen sein. So soll er zuvor einer anderen Beamtin bei einer Festnahme in den Rücken getreten haben. Der 27-Jährige sei nach eigenen Angaben eigens zur Teilnahme an den verbotenen Versammlungen nach Berlin angereist und habe keinen Abreisetermin genannt. Zur Verhinderung weiterer Fälle sei er über Nacht in Gewahrsam genommen worden. Ein Richter solle nun entscheiden, wie lange darin verbleiben muss

via bz berlin: Polizistin bei Berliner „Querdenken“-Demo in den Unterleib getreten – Festnahme!

#Braunschweig: Neonazis mit offenem Juden-Hass – reagierte die #Polizei zu lasch? – #antisemitismus #pressefreiheit #nazischläger

Neonazis haben am Freitag offen ihren Juden-Hass in Braunschweig gezeigt. Die Polizei ließ sie gewähren, kündigte aber Ermittlungen an. Vielen Menschen reicht das nicht. Inzwischen werden Vorwürfe gegen die Polizei Braunschweig laut – die Beamten hätten einschreiten müssen, heißt es. Rund 20 Anhänger der Neonazi-Kleinstpartei „Die Rechte“ hatten sich am Freitag auf dem Herzogin-Anna-Amalia-Platz und am Frankfurter Platz versammelt, um unter anderem krude und hasserfüllte Vernichtungs-Parolen gegen Israel zu brüllen. Davon gibt es Videoaufnahmen. Israel sei ein „verbrecherisches Gebilde, was hoffentlich eines Tages von den landkarten dieser Welt verschwunden sein wird“, sagte zum Beispiel Neonazi Johannes Welge. Weiter hieß es: Israel sei „nicht unser Freund, sondern unser Feind“ und ein „Kindermörder-Staat“. Auch die verbotene Parole „Braunschweig Nazistadt“ wurde laut skandiert. Es folgten offene Drohungen gegenüber den rund 250 Gegendemonstranten. Unter anderem schlugen die Rechtsradikalen einem 40-Jährigen Journalisten dessen Kamera ins Gesicht, so dass dieser leicht im Gesicht verletzt wurde. Die Polizei Braunschweig fertigte daraufhin eine Strafanzeige gegen einen 20-jährigen Verdächtigen.

via news38: Braunschweig: Neonazis mit offenem Juden-Hass – reagierte die Polizei zu lasch?

Wahl des Bundestagskandidaten der Bremer AfD geplatzt – #loser


Wahl des Spitzenkandidaten wurde verschoben. Grund ist laut AfD ein Formfehler. Offenbar gab es einen Fehler bei der Einladung. Hinter den Kulissen gibt es nach Informationen von buten un binnen offenbar Streit um die Auswahl des Kandidaten. Die Wahl des Bundestagskandidaten der Bremer AfD ist vorerst geplatzt. Eigentlich wollte die Partei an diesem Samstag einen Spitzenkandidaten küren. Doch wegen eines Formfehlers konnte die Wahl nicht stattfinden, heißt es aus Parteikreisen.
Nach Informationen von buten un binnen hat es Fehler bei der Einladung zu der Versammlung gegeben

via buten un binnen: Wahl des Bundestagskandidaten der Bremer AfD geplatzt