Nach umstrittenem Beschluss – Verwaltungsgericht Weimar bestätigt Maskenpflicht im Unterricht

Ein Familienrichter aus Weimar hatte per einstweiliger Verfügung die Maskenpflicht an zwei Thüringer Schulen aufgehoben. Das Verwaltungsgericht entschied in der Frage nun anders. Das Verwaltungsgericht Weimar hat einen Eilantrag abgelehnt, mit dem die Pflicht gekippt werden sollte, im Unterricht einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Die achte Kammer bestätigte auch für kleinere Klassen die Maskenpflicht. Es sieht keine gesundheitlichen Bedenken für die Kinder durch das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung. »Soweit es bei einzelnen Schülerinnen und Schülern zu Beschwerden kommen sollte, sähen die Regelungen der Allgemeinverfügung einzelfallbezogene Ausnahmen von der Tragepflicht vor«, heißt es in einer Mitteilung des Gerichts. Eine Mutter hatte zuvor beim Familiengericht beantragt, weil sie die Gesundheit ihrer beiden acht und 14 Jahre alten Söhne durch Test- und Maskenpflicht sowie das Abstandsgebot in deren Schulen gefährdet sah. Ein Familienrichter gab ihrem Antrag Anfang vergangener Woche statt: Per einstweiliger Anordnung ordnete er Präsenzunterricht an, zugleich untersagte er Abstands-, Test- und Maskenpflicht. Und zwar nicht nur für die beiden Schüler, sondern für sämtliche Kinder an den beiden betroffenen Schulen. Unter »Querdenkern« und Coronaleugnern wurde der Beschluss gefeiert, als habe ein Familienrichter aus Weimar die Pandemiepolitik im ganzen Land annulliert.
Das Verwaltungsgericht beschloss nun, das öffentliche Interesse am Schutz von Leben und Gesundheit der Personen in der Nähe der Antragsteller, der anderen Schülerinnen und Schüler und der gesamten Bevölkerung wiege schwerer als das Interesse der Antragsteller, von den Maßnahmen vorläufig verschont zu bleiben. Familiengericht hat keine Befugnis Außerdem habe das Familiengericht keine Befugnis, Anordnungen gegenüber Behörden und Vertretern von Behörden als Träger öffentlicher Gewalt zu treffen. Für eine solche Anordnungskompetenz fehle es an der erforderlichen gesetzlichen Grundlage. Die gerichtliche Kontrolle von Behördenhandeln auch hinsichtlich von Gesundheitsschutzmaßnahmen in den Schulen obliege allein den Verwaltungsgerichten, heißt es weiter in der Mitteilung

via spiegel: Nach umstrittenem Beschluss – Verwaltungsgericht Weimar bestätigt Maskenpflicht im Unterricht

light blue one use medical protective masks
symbolbild; Photo by Karolina Grabowska on Pexels.com

#Polizei-#Seminar an der #Uni #Hannover – :Racial #Profiling ausgespart

An der Leibniz Uni hält ein Soziologe und Polizist ein Seminar über Polizei. Asta und Fachrat kritisieren mangelnde wissenschaftliche Distanz. Die Leibniz Universität Hannover hat den aktiven Polizeibeamten Frank-Holger Acker beauftragt, ein kriminologisch-soziologisches Einführungsseminar in „Polizei und Kriminalität“ zu halten – ohne zusätzliches Entgelt. Promoviert hat der Polizist und Soziologe Acker zu Alterskriminalität. Die Literaturliste seines Seminars enthält durchaus renommierte kritische Texte zur Institution Polizei, unter anderem von Rafael Behr. Laut Seminarplan sollte es auch um Racial Profiling gehen. „Zu unkritisch“ finden der Asta der Leibniz Universität Hannover (LUH) und der studentische Fachrat Sozialwissenschaften (SoWi) den neuen Dozenten dennoch. Die Polizei gerate fast täglich durch strukturellen Machtmissbrauch, Rassismus und Rechtsextremismus in den Blick der Öffentlichkeit. Regelmäßig komme es zu Todesfällen von durch Rassismus betroffenen Menschen in Gewahrsam oder bei Abschiebungen. Trotz entsprechender akademischer Qualifikation stehe eine aktive Tätigkeit für die Behörde einer kritischen Auseinandersetzung mit der eigenen Institution im Wege. Besonders eine von Ackers jüngeren Publikationen kritisieren Asta und Fachrat. „Die deutsche Racial-Profiling-Debatte: Stigmatisierung der uniformierten Polizei?“, erschienen in Ausgabe 4/2020 der „unabhängigen interdisziplinären Zeitschrift“ Polizei & Wissenschaft. Das Magazin versteht sich als Angelpunkt zwischen Theorie und Praxis der Polizeiarbeit. Aufbauend auf Begriffsdefinitionen geht es in dem Text um die Frage, ob die Polizei in Deutschland rassistisch geprägtes Racial Profiling betreibe und welche Konsequenzen die öffentlich geführte Debatte haben könne. Vor allem das Fazit des Textes, dass polizeiliche Arbeit nicht rassistisch geprägt sei, ist den Studierenden ein Dorn im Auge. Das sei „eine gewagte These für jemanden, der selbst Begriffe wie ‚Subsahara-Afrikaner‘ nutzt und ‘vermeintliches Racial Profiling’ mit ‘vermeintlicher uniform stigmatization’ auf eine Stufe stellt“, heißt es in einer Pressemitteilung von Asta und Fachrat SoWi.

via taz: Polizei-Seminar an der Uni Hannover – :Racial Profiling ausgespart

Volksverhetzung: Dortmunder Ex-Feuerwehrchef in Haft

Der ehemalige Dortmunder Feuerwehrchef Klaus Schäfer sitzt in Haft. Er hatte gegen Bewährungsauflagen verstoßen, zu denen er bei seinem Urteil 2018 wegen Volksverhetzung vom Dortmunder Landgericht verurteilt worden war. Schäfer war verurteilt worden, 5000 Euro an ein Hospiz in Hamm zu zahlen. Das war seine Bewährungsauflage. Aber der ehemalige Leiter der Dortmunder Feuerwehr zahlte die Raten irgendwann trotz Aufforderung nicht mehr. Von der Polizei abgeholt
Damit wurde die Haftstrafe wirksam. Nach Angaben der Dortmunder Staatsanwaltschaft erschien aber Schäfer nicht zum Haftantritt. Er musste von der Polizei abgeholt werden und sitzt jetzt seit Anfang März im Gefängnis.

via wdr: Volksverhetzung: Dortmunder Ex-Feuerwehrchef in Haft

Reichsbürger eröffnen Bankfiliale in Dresden – Verfassungsschutz warnt

In Dresden-Laubegast hat eine Filiale der „GK GemeinwohlKasse“ eröffnet. Der sächsische Verfassungsschutz warnt davor, dort Bankgeschäfte zu tätigen. Die Kasse gehöre zur Reichsbürgerszene, genauer zum „Königreich Deutschland“ von Peter Fitzek. In Dresden-Laubegast hat seit einigen Tagen eine Filiale der „GK GemeinwohlKasse“ in unmittelbarer Nähe einer Bäckerei geöffnet. Das Sächsische Landesamt für Verfassungsschutz (LfV) warnt nun, dass dort unerlaubte Bankgeschäfte angeboten werden. Die „Bank“ werde der extremistischen Reichsbürgerszene zugerechnet und gehöre zum „Königreich Deutschland“. „Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin hat dem selbst ernannten ‚König‘ dieses ‚Königreichs‘, Peter Fitzek, derartige Bankgeschäfte mehrfach untersagt“, erklärte LfV-Präsident Dirk-Martin Christian am Mittwoch in Dresden. Erste Aktivität in Sachsen Bislang war Fitzek vor allem in Sachsen-Anhalt aktiv und wird dort auch vom Verfassungsschutz beobachtet. Er leugnet die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland und ist mehrfach vorbestraft.

via lvz: Reichsbürger eröffnen Bankfiliale in Dresden – Verfassungsschutz warnt

#BadNeustadt: Tief im Gedankengut der “#Reichsbürger” verhaftet

In einer Verhandlung vor dem Amtsgericht in Bad Neustadt sprach der Angeklagte sämtlichen staatlichen Institutionen und Organen der Bundesrepublik die Legitimation ab. Es war, als ob zwei Welten aufeinander prallten, als am Amtsgericht von Bad Neustadt gegen einen Mann verhandelt wurde, der aufgrund seiner Haltung der Parallelwelt der “Reichsbürger” zugeordnet werden kann. Er sprach sämtlichen staatlichen Institutionen und Organen der Bundesrepublik die Legitimation ab. Konsequent leugnete der 50-Jährige aus dem Landkreis Rhön-Grabfeld somit die Zuständigkeit des Gerichts, was ihm bei der Bemessung des Urteils aber gar nicht gut bekam. Schon die äußeren Umstände des Prozesses waren ungewöhnlich: Zwei bewaffnete Beamte sicherten den Sitzungssaal ab. Die Personenkontrolle war verstärkt, dem Pressevertreter wurde die Benutzung von Aufzeichnungsgeräten und eines Tablets untersagt. Der Angeklagte erschien ohne Anwalt, obgleich die Vorwürfe wegen mehrfacher Nötigung und versuchter Erpressung nicht gerade leicht wogen. Diese Haltung spiegelt sich auch in den Vorfällen wider, für die sich der Mann verantworten musste. Im ersten Fall war er mit dem Finanzamt in Konflikt geraten, das ihn zu einer Steuernachzahlung im niedrigen dreistelligen Bereich aufgefordert hatte. Der Mann, der sich selbst als “mittellos” beschrieb und angab, seit sechs Jahren aus gesundheitlichen Gründen keiner Arbeit mehr nachzugehen und auch auf staatliche Unterstützung verzichte, habe seinerseits die Beamten aufgefordert, ihre Legitimation nachzuweisen. Gleichzeitig habe er die Staatsdiener auf eine angeblich fehlende Rechtsgrundlage der Bundesrepublik und den damit aktuell rechtlich gültigen Status des Deutschen Reiches von 1919 aufmerksam gemacht. Sollten die Beamten nicht innerhalb von drei Tagen ihre rechtliche Zuständigkeit vorweisen, werde er sich unter anderem an den Europäischen Gerichtshof und die Alliierten Kommandanturen wenden und von ihnen persönlich Entschädigungen von bis zu fünf Millionen Euro und 1000 Unzen Gold einklagen.
Nach einem ähnlichen Muster verlief eine Auseinandersetzung mit dem Sozialamt, als er nach einer Rechtsstreitigkeit mit einer Lebensgefährtin Mitarbeiter des Jugendamts mit den gleichen Forderungen persönlich haftbar machte. Das Gleiche geschah nach einer Zahlungsaufforderung des Hauptzollamts Regensburg, das dem Angeklagten eine Kontopfändung wegen ausstehender Kfz-Steuern ankündigte. Drei Beamte der Behörde und auch ein Kriminalbeamter schilderten als Zeuge den Kontakt mit dem Mann, der mal über Fax, mal über Telefon abgelaufen war. Belehrungen wegen angeblich fehlender Existenzgrundlage
Immer ausgesprochen höflich erkundigte sich der Angeklagte bei den Zeugen, ob sie sicher seien, dass sie bei den telefonischen Kontakten tatsächlich mit ihm gesprochen hätten. Außerdem mussten die Zeugen sogar während der Verhandlung wieder Belehrungen wegen ihrer fehlenden Existenzgrundlage über sich ergehen lassen. In den schriftlichen Mitteilungen des Angeklagten an die Behörden bezeichnete der Angeklagte die Einrichtungen zudem als “Firma”. Und da er keinen Vertrag mit ihnen unterzeichnet habe, könnten auch keine Forderungen an ihn gestellt werden. Einem Gerichtsvollzieher soll er sogar gedroht haben, ihn zu erschießen, falls der noch einmal sein Grundstück betritt.

via mainpost: Bad Neustadt: Tief im Gedankengut der “Reichsbürger” verhaftet

„#Querdenker“-#Kundgebung in #Frankfurt: #Polizei geht gegen Verstöße vor – #Maske von Teilnehmer konfisziert – #covidioten

Bei einer „Querdenker“-Veranstaltung ziehen etwa 100 Teilnehmer durch Frankfurt. Weil ein Mann eine Maske mit der Aufschrift „Impfen macht frei“ trägt, wird er abgeführt. Großen Zulauf haben Coronaleugner und Querdenker in Frankfurt nicht. Alle zwei Wochen gibt es Kundgebungen in Bornheim, meist mit kaum 30 Teilnehmern. Noch am Sonntag war ein Schweigemarsch ab der Weseler Werft von ihnen angemeldet worden mit 2500 Teilnehmern. Da nur 38 kamen, blieben sie an Ort und Stelle. Auch der für Frankfurt angekündigte Autokorso fiel aus. Dienstagabend (20.04.2021) sind es etwa 100 Teilnehmer, um bei großem Polizeiaufgebot hinter einem Mercedes Pick-up zum Römer zu laufen. Schon vor Beginn greift die Polizei mehrfach ein. Ein Teilnehmer klebt die Darmstädter Kennzeichen des Pick-Ups mit schwarzem Tape ab. Die Polizei lässt sie wieder entfernen. Ein Mann, der eine Ordnerbinde am Arm trägt, aber keine Maske, darf nicht als Ordner mitlaufen. Er hat ein Attest und bekommt von der Polizei die Wahl Maske oder nicht als Ordner während des Zuges tätig zu sein.
Corona-Proteste in Frankfurt: „Querdenker“ am Römer – Maske wird konfisziert. Eifrig im Gespräch mit anderen Teilnehmern fällt ein Mann mit OP-Maske auf. Mit Filzstift steht über die gesamte Breite in Frakturschrift geschrieben “Impfen macht frei”. Polizeibeamte gehen auf ihn zu, gleichzeitig ertönt eine Durchsage aus dem Lautsprecherwagen der Einsatzkräfte. Wegen eines möglichen “Verstoßes gegen die öffentliche Ordnung wird die Maske konfisziert”. Der Mann wird abgeführt. Etwa 30 Gegendemonstranten, die auf Abstand stehen, applaudieren frenetisch, als der Mann mit der Maske am Geburtstag von Adolf Hitler (20. April) von der Polizei weggeführt wird. Als der kleine Zug losgeht, bricht eine Ordnerin mit Maske unter der Nase wohl aus Versehen einen Seitenspiegel eines geparkten Autos in der Berger Straße ab. Ihre Personalien werden festgehalten. Vom Band läuft Musik. “Sei wachsam” von Reinhard Mey, “We Shall Overcome”, “YMCA” von Village People, und “Baby Can I Hold You” von Luciano Pavarotti und Tracy Chapman. Ob GEMA -Gebühren bezahlt werden oder nicht, bleibt offen. Frankfurt: Anwohner pfeifen „Querdenker“ aus – Gegendemonstranten vor Ort Immer wieder protestieren Anwohner aus ihren Fenstern und pfeifen die Coronamaßnahmen-Leugner aus. An einigen Straßenecken bis zum Römer warten Grüppchen von Gegendemonstranten mit Plakaten.

via fnp: „Querdenker“-Kundgebung in Frankfurt: Polizei geht gegen Verstöße vor – Maske von Teilnehmer konfisziert

Griechenland: Geschichtsrevisionistische Fiesta auf Kreta

Fallschirmjägervereinigung mit Verbindung zur Nato und zur Ukraine wollte Überfall der deutschen Nazi-Truppen auf die Insel positiv gedenken. “Wir werden ihre Tapferkeit nie vergessen” Auf Kreta wollte eine Fallschirmjägervereinigung, die European Paratroopers Association, der Premiere der “first strategic airborne operation in history”, ersten strategischen Luftlandeoperation der Geschichte, gedenken. Sie wollten ihre gefallenen “airborne brothers” ehren. Zum Event hatten sie ein Plakat veröffentlicht, auf dem sie explizit schrieben, dass “80 Jahre vergingen seit die Elite-Truppen des Dritten Reichs absprangen und die Insel Kreta eroberten. Wir werden ihre Tapferkeit nie vergessen”. Es ist nicht das erste Mal, dass die Vereinigung in Griechenland mit Feierstunden aktiv wird. Im vergangenen September, am 21. des Monats, marschierten sie von Lamia nach Sparta, um der Schlacht der Spartaner gegen die Perser in der Antike zu gedenken. Auch nach der Absage des Events auf Kreta wird der Sparta-Marsch für 2021, wo er am 18. September stattfinden soll, beworben. Interessierte können gegen sich gegen einen Geldbeitrag registrieren, bekommen jedoch im Fall der Absage keine Erstattung. Das antike Sparta, die Spartaner und die aufopfernde Schlacht der 300 unter ihrem König Leonidas bei den Thermopylen, das ist ein Thema, dessen sich auch Rechtsradikale angenommen haben.
“European Paratroopers”: Nato-Lieferant mit Trainingsevents in der Ukraine Interessant an der in Italien mit Hauptquartieren und in der Slowakei mit einem Trainingslager registrierten Vereinigung ist, dass sie in ihrem Präsidium auch Griechen hat. Zwischenzeitlich waren auch ein aktiver griechischer Polizeioffizier sowie ein weiterer Grieche als Mitglied des Präsidiums eingetragen. Ihre Namen verschwanden jedoch auf der Internetpräsenz, nachdem die Affäre um Kreta bekannt wurde. Die Vereinigung rühmt sich, als offizieller Lieferant der NATO eingetragen zu sein. Eine Tatsachenbehauptung, welche sich auf der Internetpräsenz der NATO verifizieren lässt. Aktuell hat die Vereinigung mehrere Trainingsevents für Fallschirmspringer in der Ukraine im Programm. Absage aufgrund starker Gegenreaktionen Das umstrittene Gedenken auf Kreta wurde, nachdem es Anfang der vergangenen Woche in Griechenland bekannt wurde, aufgrund starker Gegenreaktionen abgesagt. Die Wirkung der Bekanntgabe der umstrittenen Veranstaltung sorgte aus vielerlei Gründen für Aufregung. Sie wurde als Provokation empfunden. (…) Die Kreterinnen und Kreter, Kinder und auch Geistliche hatten 1941 die Invasoren mit Mistgabeln, Knüppeln, Steinen und auch mit bloßen Händen empfangen und eine nicht unerhebliche Zahl der Elitesoldaten erschlagen. Auf der Insel gab es nicht wenige Stimmen, die öffentlich mehr oder weniger scherzhaft ankündigten, den feiernden Fallschirmspringern am Originalschauplatz der Luftlandung bei Maleme eine originalgetreue Wiederholung des Empfangs von 1941 zu bereiten.

via tp: Griechenland: Geschichtsrevisionistische Fiesta auf Kreta

Bundesarchiv Bild 101I-166-0525-23, Kreta, Kondomari, Erschießung von Zivilisten.jpg
Von Bundesarchiv, Bild 101I-166-0525-23 / Weixler, Franz Peter / CC-BY-SA 3.0, CC BY-SA 3.0 de, Link