Ex-AfD-Landeschef und Ehemann der Berliner AfD-Vorsitzenden Brinker verbreitet Mordaufruf an Merkel bei Facebook

Der ehemalige Berliner AfD-Chef Günter Brinker hat in einem AfD-internen Facebook-Chat einen Mordaufruf an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) weiterverbreitet. Business Insider liegt ein Screenshot des Posts, der knapp neun Stunden online blieb, vor. Brinker, Ehemann der aktuellen Berliner AfD-Vorsitzenden Kirsten Brinker, behauptet, das Verschicken des Posts sei ein Versehen gewesen. Business Insider liegen weitere Nachrichten Brinkers vor, in denen dieser sogar Politiker seiner eigenen Partei als „Verräter“ sowie „dreckige ekelhafte Widerlinge“ beschimpft und ihnen droht. Der ehemalige Berliner AfD-Chef Günter Brinker hat in einem AfD-internen Facebook-Chat einen Mordaufruf an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) verbreitet. Business Insider liegt ein Screenshot der Nachricht vor. In dem Post, den Brinker in der Nacht zum Freitag um 01.13 Uhr in den Gruppenchat weiterleitete, heißt es wörtlich: „Was da abgeht ist eine bodenlose Frechheit, das die Merkel Drecksau überhaupt noch lebt wunder mich sehr. Ich denke das Stück Dreck ist so beschützt das keiner dazu kommt, oder die Deutschen haben keine Eier?“ Die Nachricht wurde von mehreren Gruppenmitgliedern — darunter Kirsten Brinker, Berliner AfD-Chefin und Günter Brinkers Ehefrau — gelesen, aber nicht kommentiert. Insgesamt blieb sie fast neun Stunden online.
Auf Anfrage von Business Insider behauptete Brinker, das Weiterleiten des Mordaufrufs gegenüber der Bundeskanzlerin in den AfD-Chat sei ein Versehen gewesen. Er habe den Post löschen wollen, sei aber technisch nicht sehr versiert und „auf den falschen Knopf gekommen“. Den Inhalten der weitergeleiteten Nachricht stimme er nicht zu. Auch Kirsten Brinker sprach auf Anfrage von Business Insider von einem Versehen, ihr Ehemann „sei nicht so firm in technischen Dingen“. Tatsächlich postete dieser am Freitagmorgen um 10.08 Uhr eine Nachricht in den internen AfD-Chat: „Der weitergeleitete Text sollte eigentlich gelöscht werden und ist versehentlich verschickt worden. Bitte um Entschuldigung und um Löschung.“ Der Post wurde etwa um die gleiche Zeit gelöscht. Nach Informationen von Business Insider erfolgte diese Reaktion Brinkers jedoch erst, nachdem der von ihm geteilte Mordaufruf auf die Tagesordnung des Berliner AfD-Vorstands gesetzt wurde.

via businessinsider: Ex-AfD-Landeschef und Ehemann der Berliner AfD-Vorsitzenden Brinker verbreitet Mordaufruf an Merkel bei Facebook

siehe auch: Ehemann von Berlins AfD-Chefin teilt Mordaufruf gegen Merkel. Kristin Brinker ist seit März AfD-Vorsitzende. Nun fällt Ehemann Günter Brinker durch Hetze im Netz auf. Angeblich ist er „nicht so firm in technischen Dingen“

AUS DER HAFT DIREKT IN DEN OSTEN! NÄCHSTER WEST-NEONAZI ZIEHT NACH CHEMNITZ UM

Der Zuzug bekannter Neonazis aus Dortmund nach Chemnitz geht weiter. Nach Michael Brück (30) lebt jetzt auch der bundesweit bekannte Schläger und Volksverhetzer Christoph Drewer (34) in Sachsen. Es war ein Umzug direkt aus dem Knast. Nach einer Haftstrafe von einem Jahr und drei Monaten wegen Volksverhetzung und versuchter gefährlicher Körperverletzung meldete sich Drewer am 16. April bei der Entlassung ab mit neuer Anschrift im Chemnitzer Ortsteil Ebersdorf. 2017 Bundesvorsitzender der Neonazi-Partei “Die Rechte”, war Christoph Drewer zuletzt Kreisvorsitzender in Dortmund. Der Hooligan und Kampfsportler saß 2006 erstmals im Knast – wegen gefährlicher Körperverletzung. 2015 schockierte Drewer mit einer Rede in Dortmund. Er sprach von “kriminellen Flüchtlingen, die rauben, vergewaltigen und morden”, nannte Flüchtlingshelfer “geisteskranke Volksverräter”. Zu Chemnitz pflegt Christoph Drewer eine enge Beziehung. Er gilt als Mitglied der rechtsradikalen CFC-Fangruppe “Kaotic”, war früher häufig bei CFC-Spielen und meldete bereits 2015 ein rechtes Konzert im vogtländischen Neuensalz an.

via tag24: AUS DER HAFT DIREKT IN DEN OSTEN! NÄCHSTER WEST-NEONAZI ZIEHT NACH CHEMNITZ UM

TerraX-Moderator – TV-Professor Lesch: “Selbst ein kranker Querdenker ist froh, wenn er beatmet wird”

Harald Lesch ist so etwas wie der Inbegriff des modernen Aufklärers. Eindrücklich zeigten das die vergangenen Monate: Unermüdlich hält der Münchner Professor seit Ausbruch der Corona-Pandemie den Stab der Wissenschaft hoch – mit Argumenten und Fakten gegen Virusleugner und Verschwörungsideologen aller Couleur. Wie schon beim Thema Klimawandel, vor dem der Astrophysiker seit Jahren warnt, ließen die Attacken im Netz nicht lange auf sich warten. Unterkriegen lässt sich Lesch davon nicht: Der Wissenschaftsskepsis setzt er die Skepsis der Wissenschaft entgegen. Leidenschaftlich, informativ und unterhaltsam thematisiert der Naturphilosoph dabei seit Jahren, wie sich Forschung, Technik, Wirtschaft und Politik gegenseitig bedingen und beeinflussen. Auch abseits der Pandemie ist für den 60-Jährigen alles mit allem verknüpft – von Digitalisierung, Energie und Mobilität bis hin zur Frage, was die Welt eigentlich zusammenhält: In einer Doppelfolge “Terra X” (Sonntag, 2. Mai, 19.30 Uhr, sowie Sonntag, 9. Mai, 19.30 Uhr, im ZDF) klärt Lesch unter dem Titel “Supercodes – Die geheimen Formeln der Natur” nun über die Grundlagen der Wissenschaft auf.

via focus: TerraX-Moderator – TV-Professor Lesch: “Selbst ein kranker Querdenker ist froh, wenn er beatmet wird”

wenn die #covidioten wenigstens konsequent wären und das entsprehend ausgefüllt mitnehmen… https://www.malteser.de/fileadmin/Files_sites/malteser_de_Relaunch/Angebote_und_Leistungen/Patientenverfuegung/Ergaenzung_zur_Patientenverfuegung_Covid-19_formular_neu_beschreibbar.pdf

Das “neue digitale Proletariat” und ein altes Machtverhältnis

DGB-Chef Reiner Hoffmann warnt zum “Tag der Arbeit” vor Risiken der Digitalisierung. Ver.di will in diesem “Superwahljahr” verstärkt mit Fridays for Future und dem Unteilbar-Bündnis kooperieren. Der morgige 1. Mai ist schon der zweite “Tag der Arbeit”, der unter den Vorzeichen der Corona-Pandemie begangen wird. Unter dem Motto “Solidarität ist Zukunft” und nach Angaben des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) “digital, kreativ aber mit Abstand”. Das Programm kann via Facebook und Youtube im Livestream verfolgt werden. Der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann hat zu diesem Anlass vor den Risiken der Digitalisierung im aktuellen Kräfteverhältnis gewarnt und auf ungesicherte Arbeitsverhältnisse im boomenden Online-Versandhandel hingewiesen. Insgesamt habe die Pandemie zu einer Beschleunigung der Digitalisierung beigetragen. “Da droht möglicherweise ein neues digitales Proletariat”, sagte er an diesem Freitag im Gespräch mit dem Deutschlandfunk. Orhan Akman, Fachgruppenleiter der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di für den Einzel- und Versandhandel, kennt diese Arbeitsverhältnisse aus nächster Nähe. “Es ist gut, dass der DGB-Vorsitzende den Begriff Proletariat aufgreift, allerdings kann ich seine Warnung vor einem ‘digitalen Proletariat’ nicht nachvollziehen”, sagte Akman am Freitag gegenüber Telepolis. “Er legt nahe, dass es heute kein Proletariat, keine Arbeiterklasse, mehr gäbe. Dabei ist der Widerspruch zwischen Arbeit und Kapital die zentrale Auseinandersetzung im Kapitalismus, unter anderem im Onlinehandel deutlich sichtbar”, so Akman. “Das ‘digitale Proletariat’ ist längst eine Realität, relativ neu sind die sich verändernden Anforderungen und Tätigkeiten, mit denen sich die lohnabhängig Beschäftigten konfrontiert sehen.”
Die Systemfrage steht im Raum Gerade der Online-Handelsgigant Amazon ist dafür berüchtigt für krank machende Arbeitsbedingungen und Kontrollen – die robotergestützten Abläufe in den Lager- und Verteilzentren machen den Alltag der Beschäftigten nicht leichter, sondern schwerer, berichten aktuell oder ehemals Betroffene sowie Gewerkschaften. Ob neue technische Möglichkeiten für oder gegen die arbeitende Bevölkerung genutzt werden, hängt aber laut Akman entscheidend vom Wirtschaftssystem ab – um Technikfeindlichkeit geht es dabei nicht.

via telepolis: Das “neue digitale Proletariat” und ein altes Machtverhältnis

Berliner AfD sieht sich als “parlamentarischen Arm” der Corona-Proteste – #covidioten

Die Berliner AfD sieht sich als “parlamentarischer Arm” der Anti-Corona-Proteste. Das sagte die AfD-Landesvorsitzende Kristin Brinker im Gespräch mit dem rbb. Damit folgt der Berliner Landesverband der Bundespartei, die in der sogenannten “Querdenken”-Bewegung einen politischen Partner sieht und sich auf dem Bundesparteitag in Dresden zu deren Zielen bekannte. Gunnar Lindemann, Mitglied des Berliner AfD-Landesvorstands, erklärte im Interview mit rbb24 Recherche, dass er sich über jedes Parteimitglied freue, das an “Anti-Corona-Demonstrationen – solange sie im demokratischen Rahmen stattfinden – teilnimmt”. Als Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses hatte sich Lindemann gemeinsam mit anderen aktuellen Vorstandsmitgliedern bereits vor einem Jahr den “Anti-Corona-Protesten” in Berlin angeschlossen, denen der Verfassungsschutz in Teilen “Demokratiefeindlichkeit” und eine “Delegitimierung des Staates” attestiert.

via rbb: Berliner AfD sieht sich als “parlamentarischen Arm” der Corona-Proteste

https://twitter.com/AntifaNordsachs/status/1386848250636943360

Wer steckt hinter #allesdichtmachen? Eine Spur führt ins #Querdenker-Milieu – #covidioten

Noch immer beschäftigt #allesdichtmachen die Öffentlichkeit. Nun zeigt sich: Die Aktion war ähnlich akribisch geplant wie eine Tatort-Produktion. Auch wenn es anfangs wie eine dezentrale Bewegung aussah: #allesdichtmachen hatte einen Kopf. Und sie war professionell geplant. Das ergibt eine Spurensuche, eine Woche nachdem die Aktion online ging. Dabei tauchen immer neue Unstimmigkeiten auf. „Ich entschuldige mich nicht!“ Mit brauner Kappe und gestreiftem Shirt ist der Berliner Regisseur Dietrich Brüggemann per Video ins Fernsehstudio zugeschaltet und erklärt die Kunstaktion #allesdichtmachen. Die Clips seien „Parodien auf die Art der Kommunikation der Bundesregierung“. Weder könne er etwaige Missverständnisse nachvollziehen: „Es ist vollkommen klar, was wir meinen.“ Noch will er auf Nachfrage Fehler eingestehen. Schließlich sei es eine Gruppenaktion gewesen, darum wolle er nicht für den Rest sprechen. Doch so ganz stimmt das nicht. Wie vieles an seiner Version. Am vergangenen Donnerstag um 18 Uhr ging die Internet-Aktion #allesdichtmachen online, eine als Satire verkappte Kritik an den Corona-Schutzmaßnahmen der Bundesregierung. 52 Schauspieler:innen hatten teils in hübsch ausgeleuchteten Altbauwohnungen Videos gefilmt, in denen sie ironisch bis polemisch die staatliche Corona-Politik kommentierten. (…) Die offiziöse, in Wortwahl und Haltung moderate Version findet sich auf der Webseite. Anstelle der Videos ist dort seit einigen Tagen ein Statement zu finden, das sich an einer rhetorisch höchst akrobatischen Übung versucht: zurückrudern und gleichzeitig in die Offensive gehen. Man verbitte sich, so die Verfasser:innen des Schreibens, in eine Ecke mit „Rechten, Verschwörungstheoretikern und Reichsbürgern“ gestellt zu werden. Dass „die falsche Seite“ dieselben Argumente vorbringt, zeige allenfalls, „daß (sic!) der Diskurs in eine Schieflage geraten ist“. Es gehe um die Art, „wie Staat und Bürger interagieren“. Gleichzeitig wird in Robin-Hood-Manier betont, dass man im Namen der „Verängstigten, Verunsicherten und Eingeschüchterten“ spreche, „die verstummt sind”. (…) Kleine Gruppe von Aktivisten mit undurchsichtiger Agenda Brüggemann hat sich von den #allesdichtmachen-Initiatoren am deutlichsten zur Kritik an der Kampagne geäußert. Auch der Schauspieler Jan Josef Liefers gab sich als einer der Macher zu erkennen. Sein Auftritt in der Talkshow „3 nach 9“ am Freitag ließ keinen Zweifel, dass er weiter hinter der Aktion steht. Anders als „Tatort“-Kolleg:innen wie Ulrike Folkerts, Richy Müller, Martin Brambach und Meret Becker, die ihre Videos inzwischen zurückgezogen haben. Beziehungsweise vor einem „Shitstorm“ eingeknickt sind, wie auf der Website behauptet wird. (…) In „3 nach 9“ prangerte Liefers die „Intransparenz“ der Corona-Politik an. Da überrascht es, wie klandestin gleichzeitig die Strukturen hinter #allesdichtmachen sind. Laut Webseite zeichnet der Filmproduzent Bernd Katzmarczyk alias Bernd Wunder als Geschäftsführer verantwortlich. Es ist allerdings unwahrscheinlich, dass Katzmarczyk über die Kontakte für solch eine Aktion verfügt. Thomas Bohn behauptet im Interview mit der „Welt“, für die er auch als Autor tätig ist, er sei von einem „Regie-Kollegen“ angesprochen worden. Hierbei kann es sich nur um Brüggemann handeln. Weil ihm die Konzepte gefielen, habe Bohn selbst Schauspieler kontaktiert. Im Interview sagt er auch, dass er über die Beteiligung von Katzmarczyk nicht informiert gewesen sei. Katzmarczyk ist im vergangenen Sommer mit Querdenker-Sprüchen aufgefallen, auf seinem inzwischen privaten Instagram-Account verglich er das Virus mit einer Grippe. Er sprach von „Panikmache“ und nannte Befürworter der Maßnahmen „Coronazis“. Mittlerweile behauptet er, sich von seinen früheren Aussagen zu distanzieren. Doch darüber, wie Katzmarczyk zu dem Projekt hinzugestoßen ist, hüllen sich die Beteiligten in Schweigen. Die Frage, ob sich Bohn, der nach eigener Aussage die Gefährlichkeit des Virus nicht verharmlost, von Brüggemann hintergangen fühle, möchte er nicht beantworten. Aufgrund der kritischen Berichterstattung über #allesdichtmachen, so Bohn, will er mit dem Tagesspiegel nicht reden. Auch Brüggemann reagierte auf Nachfragen nicht. So viel zur Meinungsfreiheit. (…) Im Gespräch mit dem Tagesspiegel berichtet er, dass Brüggemann und die Regisseurin Jeana Paraschiva federführend bei der Durchführung gewesen seien. Demnach verschickten sie via Email eine Projektskizze, mit der sie die geplante Aktion erklärten. Im Anhang der Mail fand sich ein Dokument mit Texten, die wirkten, als seien sie größtenteils von Brüggemann verfasst worden. Der Angeschriebene konnte sich aus diesem Konglomerat ein Statement aussuchen, das er später vor der Kamera vortragen würde. Ähnliches berichten die Schauspieler Richy Müller und Kida Ramadan. Auch ein Plan mit Drehorten und Zeitslots lag bereits zu diesem Zeitpunkt vor. An einem Wochenende im April sollten die Clips aufgenommen werden. Die Aktion #allesdichtmachen war so minutiös geplant wie eine „Tatort“-Produktion.

via tagesspiegel: Wer steckt hinter #allesdichtmachen? Eine Spur führt ins Querdenker-Milieu

https://www.youtube.com/watch?v=VY8Wa1LsUbA

»PI-News« – Verfassungsschutz stuft islamfeindlichen Blog als »erwiesen extremistisch« ein

Seit Jahren verbreitet der Blog »Politically Incorrect« Hetze gegen Muslime und Migranten. Nach SPIEGEL-Informationen beobachtet inzwischen der Verfassungsschutz die Seite. Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat den islamfeindlichen Blog »PI-News« unter Beobachtung gestellt. Wie die Behörde dem SPIEGEL auf Anfrage bestätigte, stufe man die Seite inzwischen als »erwiesen extremistisch« ein. Seit Jahren verbreitet der 2004 unter dem Namen »Politically Incorrect« gestartete Blog Hetze gegen Muslime und Geflüchtete. Artikel auf der Seite sortieren die Macher unter Kategorien wie »Asyl-Irrsinn«, »Migrantengewalt« oder »Islamisierung Deutschlands« ein. Asylbewerber werden in Texten als »Invasoren«, »Rapefugees« oder »Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte« diffamiert. Auftritte bei Pegida-Demonstrationen in Dresden verbreitet »PI-News« per Video, auch zur rechtsextremen »Identitären Bewegung« gibt es Verbindungen. Zuletzt rief der Blog zu »Widerstand in Zeiten der Corona-Diktatur auf«. Auf Aufklebern, die auf der Seite beworben werden, prangen Slogans wie: »Angela, Dein 1989 ist da!« Nach eigenen Angaben hat »PI-News« rund 150.000 Besucher pro Tag. Wer die Seite aktuell verantwortet, ist nicht bekannt. Ein Impressum hat der Blog nicht. (…) Mit »PI-News« rückt erneut ein extrem rechtes Alternativmedium ins Visier des Bundesverfassungsschutzes. Vor einem Jahr hatte die Behörde bereits das Magazin »Compact« zum Verdachtsfall erklärt und unter Beobachtung gestellt

via spiegel: »PI-News« – Verfassungsschutz stuft islamfeindlichen Blog als »erwiesen extremistisch« ein

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