‘Nazi’ punches wheelchair-bound man and assaults wife with flagpole at ‘freedom rally’: report

An alleged Nazi was reportedly seen repeatedly punching a man in wheelchair during a so-called freedom rally in Canada over the weekend. The incident was said to have occurred in Calgary on Saturday. Images circulating on social media show a man appearing to throw a punch at another man in a wheelchair. The aggressor is wearing a white shirt that reads “Proud White Christian Man.” The man in the white shirt was later identified as a Nazi. The man in the wheelchair recounted the incident in a social media post. “Today I fought a Nazi,” he wrote. “For those that don’t know today is International ‘White Pride Worldwide Day’ and the organizers of the Calgary ‘freedom rally’ decided to act in solidarity with those international events.” The counter-protester said that he confronted the man in the white shirt and called him a Nazi. “[A]t that point he decided to grab the back of my head and then attempt to shove me,” he explained. “After a second of stunned look on his face, the photo [of the incident] took place, he hit me three times, all three of which were like being hit with pillows.”

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Une librairie libertaire encore attaquée à Lyon : la marque de l’extrême droite radicale – #terror #noIB

Ce samedi en début d’après-midi, la librairie libertaire « La Plume Noire » (Lyon 1er) a de nouveau été la cible d’une attaque qui porte la marque de l’extrême droite radicale. Cette fois-ci, un groupe d’une quarantaine de personnes s’en sont pris aux vitrines avant de prendre la fuite. Ce samedi après-midi, vers 14h, entre une quarantaine et une cinquantaine d’individus ont convergé devant la librairie « La Plume Noire » située à proximité de la place Colbert, sur les Pentes de la Croix-Rousse. A ce moment-là de la journée, étaient présents six bénévoles de la librairie libertaires et de l’association PESE (Pour l’égalité sociale et l’écologie) qui faisaient une collecte et une distribution de denrées alimentaires. Un bénéficiaire de cette collecte était également dans le local. Voyant arrivé le groupe, ces bénévoles ont pu fermer la porte mais pas le rideau de fer.

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Wachsfigurenkabinett entfernt Donald Trump – weil ihn die Besucher schlagen

In einem Wachsfigurenkabinett in Texas musste die Figur von Donald Trump entfernt werden. Besucher hatten die Figur mehrfach geschlagen und ihr Gesicht zerkratzt. Probleme mit Aggressionen gegenüber Präsidenten habe man immer mal wieder, sagte ein Sprecher. Im Wachsfigurenkabinett Louis Tussaud‘s Waxworks in San Antonio ist die Figur vom ehemaligen Präsidenten Donald Trump in einen Lagerraum umgezogen. Der Grund: Zu viele Besucher hatten offenbar zu viel Hass und zu viele Aggressionen in sich – die sie an der wehrlosen Wachsfigur ausließen. Wie das Portal „San Antonio Express News“ berichtet, wurde die Trump-Figur entfernt, weil Besucher immer wieder auf sie eingeschlagen haben. Auch das Gesicht von der Wachsausgabe Donald Trumps sei zerkratzt worden. Obwohl die Trump-Figur im vergangenen Sommer in die Lobby umsiedelte, wo Wächter immerzu ein Auge auf die Figur haben, hörte der Vandalismus nicht auf. „Wenn es eine hochpolitische Figur ist, können Angriffe ein Problem sein,“ sagte Clay Stewart, Regionalmanager des Wachsmuseums. Wie erst jetzt bekannt wurde, wurde die Figur bereits im vergangenen Sommer entfernt.

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Karl #Lauterbach veröffentlicht #Morddrohungen über soziale Medien – #covidioten #terror

Karl Lauterbach hat auf Twitter Morddrohungen gegen ihn öffentlich gemacht. Auf Facebook hatte ein Mann geschrieben, es wäre „ideal“, wenn man Lauterbach erschießen würde. Ein Screenshot des inzwischen gelöschten Kommentars wurde an Ermittler übergeben. Seit Wochen und Monaten ist SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach Hassnachrichten ausgesetzt. Doch nun rief ein Mann auf der öffentlichen Facebook-Seite „Für unsere Heimat“ sogar zur Erschießung des Politikers auf. „Ideal wäre, wenn man dieses Arschloch nullkommaplötzlich erschießen würde“, schreibt ein Olaf Z. unter einen Beitrag, der Lauterbachs Forderung nach einem kurzen, aber harten Lockdown thematisiert. Lauterbach teilte auf Twitter einen Screenshot der Meldung, schrieb dazu: „Unglaublich, dass so etwas immer noch möglich ist“ – und: „Eine kleine Gruppe gewaltbereiter Demagogen versucht, engagierte Wissenschaftler und Politiker, nicht nur mich, mundtot zu machen. Wir müssen dagegen zusammenhalten.“ (…) Die Recherchegruppe Die Insider, die systematisch auf Facebook AfD-nahe Gruppen nach Hassnachrichten und kriminellen Botschaften durchsucht, hatte den Fall öffentlich gemacht. Nach eigenen Angaben wurde ein Screenshot des Kommentars auch an die Ermittlungsbehörden gemeldet

via rnd: Karl Lauterbach veröffentlicht Morddrohungen über soziale Medien

#CDU-Bundestagsabgeordnete Karin Strenz ist tot

Die Bundestagsabgeordnete Karin Strenz aus Mecklenburg-Vorpommern ist gestorben. Berichten zufolge befand sich die 53-Jährige auf dem Rückweg aus Kuba. Im Flieger hatte Strenz offenbar aus bisher ungeklärten Gründen das Bewusstsein verloren. Die Bundestagsabgeordnete Karin Strenz (CDU) ist tot. Die „Bild“-Zeitung berichtete, dass die 53-Jährige auf einem Rückflug von Kuba nach Deutschland ihr Bewusstsein verloren haben soll, woraufhin das Flugzeug in Dublin notlandete. Dort sei Strenz schließlich verstorben. Die Angaben zu ihrem Tod wurden dem RND am Abend aus Parteikreisen bestätigt. Warum die Politikerin auf der Karibik-Insel war, ist noch unklar.

via rnd: CDU-Bundestagsabgeordnete Karin Strenz ist tot

Karin Strenz 2016-09-03.jpg
Von <a href=”//commons.wikimedia.org/wiki/User:Olaf_Kosinsky” title=”User:Olaf Kosinsky”>Olaf Kosinsky</a> – <span class=”int-own-work” lang=”de”>Eigenes Werk</span>, CC BY-SA 3.0, Link

#Querdenken gegen den Staat -#covidioten #spreader #staatsversagen #polizeiproblem #rechtsfreierRaum #ks2003

Die Polizei überwältigen, Auflagen ignorieren, Mythen verbreiten: Nach diesem Rezept laufen Demonstrationen von Querdenkern ab. Am Samstag in Kassel ging ihr Plan erneut auf. Der Samstag in Kassel endete, wie er begonnen hatte: im Chaos. Demonstranten und Polizisten gingen aufeinander los, die Beamten setzten Wasserwerfer, Pfefferspray und Schlagstöcke ein. Mehrere Zehntausend Teilnehmende zogen bei einer Querdenker-Demonstration durch die hessische Stadt. Die Szene deutscher Corona-Leugner hatte bereits seit Januar zu dem Großevent aufgerufen. Die Kasseler Querdenken-Sektion und eine Gruppe namens Freie Bürger Kassel verfolgten ein offensichtliches Ziel: Eskalation. In Videoaufrufen wurden Auseinandersetzungen von Demonstranten mit Polizisten aus anderen Ländern gezeigt. Wie bereits zuvor in Leipzig und Dresden setzt sich Querdenken über rechtsstaatliche Normen hinweg. Mit Erfolg hat die Bewegung ihre Demonstrationsstrategie aus dem Osten der Republik exportiert. Die Grundidee besteht darin, Versammlungsauflagen und Gerichtsentscheidungen zu ignorieren, Polizisten durch schiere Masse zu überwältigen und die eigene Macht zu demonstrieren. Ursprünglich wollte die Stadt Kassel den Aufmarsch komplett untersagen. Am Freitag hatte der hessische Verwaltungsgerichtshof entschieden, dass die Querdenker eine Kundgebung auf der östlichen Flussseite abhalten dürfen – und keine Demonstration, bei der die Teilnehmer in die Innenstadt ziehen. Zudem erklärte das Gericht Masken und Abstand zur Pflicht. Überforderte Polizei Keine der Auflagen hielten die Demonstrantinnen und Demonstranten ein. Und die Polizei scheiterte an der Durchsetzung. Die Teilnehmer zogen auf verschiedenen Routen und im großen Pulk durch die Stadt. Sie durchbrachen Polizeiketten und johlten, wenn Polizisten Radfahrer von der Straße zerrten und zuschlugen. Die Radfahrer hatten versucht, den untersagten Aufmarsch zu stoppen. An den Prügelszenen lässt sich die Überforderung der Beamten ablesen. Sie sollten einen illegalen Aufmarsch absichern, den Verkehr auf einer nicht geplanten Route regeln und dazu noch mit Protestaktionen umgehen können. Das scheiterte. Genau darauf hatten es die Organisatoren angelegt. Bundesweit bekannte Kader der rechten Szene sprachen nicht bei der legalen Kundgebung im Ostteil der Stadt, sondern auf der verbotenen in der Kasseler Innenstadt. Nach innen stärken diese Events die Bewegung im Glauben daran, die vermeintliche Mehrheit der Bevölkerung zu repräsentieren. Denn die Querdenken-Bewegung sieht sich in einem Kampf gegen den Staat an sich, den sie als Corona-Diktatur bezeichnet. Auf T-Shirts und Plakaten war der Slogan „Art. 20 Abs. 4 GG“ zu lesen. Dieser Grundgesetzartikel räumt jedermann das Recht zum Widerstand gegen Feinde der freiheitlich-demokratischen Grundordnung ein, „wenn andere Abhilfe nicht möglich ist“. Seit Jahren beruft sich die rechtsextreme Szene auf den Artikel – und zunehmend auch Verschwörungstheoretiker und Querdenker.

via zeit: Querdenken gegen den Staat

#Dortmunder #Polizei verbietet #Demo von “#Querdenkern” – #covidioten

In Dortmund darf eine angemeldetete Demonstration aus der “Querdenker”-Szene heute nicht stattfinden. Die Polizei begründet das Verbot unter anderem mit Eskalationen auf einer Kundgebung in Kassel. Eine Demonstration gegen Corona-Impfungen und Corona-Maßnahmen im Dortmunder Hoeschpark hat die Polizei am Sonntag verboten. Die Standkundgebung war aus den Kreisen der “Querdenker”-Bewegung angemeldet worden. Sie rechneten mit etwa 175 Menschen. Die Dortmunder Polizei begründet das Verbot mit “Unzuverlässigkeiten des Anmelders”. Auch ließen die gewaltsamen Auseinandersetzungen auf einer “Querdenker”-Demonstration in Kassel am Samstag darauf schließen, “dass eine friedliche Meinungsäußerung nicht das Ziel der Bewegung ist.” Dazu komme die Sorge, dass die Teilnehmer Corona-Schutzmaßnahmen nicht beachten.

via wdr: Dortmunder Polizei verbietet Demo von “Querdenkern”