Accused Neo-Nazi #Terrorist’s Account Posted Threatening #Videos of Him Armed in Public – #TheBase

Justen Watkins, a one-time leader of the Base now out on-bail while facing terrorism related charges, made disturbing Instagram posts before his arrest. Twenty-five-year-old Michigan native Justen Watkins, a reputed former leader of a neo-Nazi terror group under an FBI counterterrorism probe, continues to be free on bond after his court date was once again delayed. VICE News has obtained a data dump of postings from a private Instagram account associated with Watkins, which was active before his arrest in October 2020. In the massive cache, dated from late 2019 into 2020, there are calls for murder and several images believed to be of Watkins, who was the one-time leader of the Base, with firearms and paramilitary gear. One particularly disturbing video pans between what looks like a military-style rifle on the passenger side of a car and an armored vehicle parked at a gas station. A caption reads “Bout to play some [Grand Theft Auto].”  After getting out of jail on bond in late 2020, Watkins has yet to face charges in court due to a mixture of coronavirus-related delays and his attorney dumping him as a client. Authorities are aware Watkins had access to firearms and has been accused of being previously intent on acts of terror, yet he remains free. His release while facing serious terrorism-related charges highlights the difficulty authorities have in keeping far-right militants behind bars—a problem they likely wouldn’t face if Watkins was a member of or providing material support to an international terrorist organization like ISIS or al-Qaeda.

via vice: Accused Neo-Nazi Terrorist’s Account Posted Threatening Videos of Him Armed in Public

https://twitter.com/FFRAFAction/status/1367233994606141444

#Mülheim: #Polizist aus rechtsextremem Chat #prügelte auf Mann aus dem #Kosovo ein – fast wäre er damit davongekommen – #schauhin #polizeiproblem

Es war eigentlich nur ein Routineeinsatz, der für Beamten der Wache in Mülheim aber ziemlich aus dem Ruder lief. Anfang 2019 werden die Streifenpolizisten Martin M.* (39) und Clara R.* (26) zu einem Einsatz wegen häuslicher Gewalt gerufen. Eine junge Frau stand blutüberströmt auf der Straße. Polizist Martin M. soll in der Wohnung den Vater Milot M.* (56) als Übeltäter ausgemacht haben und daraufhin ausgerastet sein. Mülheim: Polizist soll Mann mit Migrationshintergrund brutal geschlagen haben. Der Kommissar, der schon als mutmaßliches Mitglied der rechtsextremen Chat-Gruppe der Polizei Essen/Mülheim für Aufsehen sorgte, habe laut Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Duisburg den Mann mit kosovarischem Migrationshintergrund – der bereits mit Handschellen gefesselt war – ins Gesicht geschlagen. (…) Das Prügel-Opfer erstattete im Anschluss Strafanzeige gegen den 39-jährigen Polizeibeamten. Die Staatsanwaltschaft holte daraufhin eine dienstliche Stellungnahme des beschuldigten Beamten und seiner Kollegin Clara R. ein. Beide gaben darin an, dass der Beamte lediglich geschlagen habe, als Milot M. bedrohlich auf ihn zugekommen sei. Wie Recherchen des „Focus“ zeigen, hatten sich die beiden offenbar abgesprochen und versucht, den Vorfall zu vertuschen. (…) „Die Ermittlungen gegen den Beamten wegen Körperverletzung im Amt sind in der Folge durch die Staatsanwaltschaft wieder aufgenommen worden. Sie dauern derzeit noch an“, erklärt Marie-Theres Fahlbusch, Sprecherin der Staatsanwaltschaft Duisburg. Auch gegen die beiden Polizistinnen wird wegen des Verdachts der Strafvereitelung im Amt ermittelt. Zum Unverständnis von Anwalt Christoph Arnold, der „Kronzeugin“ Pia S. vertritt. Arnold zum „Focus“: „Der Fall stinkt zum Himmel, es ist mir unverständlich, warum meine Mandantin, die den Skandal aufgedeckt hat, immer noch als Beschuldigte gilt.“ Doch damit nicht genug: auch gegen zwei Dienstgruppenleiter des Essener Polizeipräsidiums ermittelt die Duisburger Staatsanwaltschaft. Pia S. soll ihre Vorgesetzten kurz nach dem Einsatz über die Schläge ihres Kollegen informiert haben. Konsequenzen hatte das offenbar nicht.

via der westen: Mülheim: Polizist aus rechtsextremem Chat prügelte auf Mann aus dem Kosovo ein – fast wäre er damit davongekommen

Nach #Sprengstoff-Fund – Plante #Bundeswehrsoldat aus #Glashütten #Terroranschlag?

Sprengstoff, Waffen und eine Handgranate – all das fanden Ermittler im Haus eines 21 Jahre alten Bundeswehrsoldaten aus Glashütten. Schriftstücke legen nun offenbar sogar den Verdacht eines Terroranschlags nahe. Nach der Verhaftung eines mutmaßlich rechtsextremen Bundeswehrsoldaten aus Glashütten (Hochtaunus) hat die Staatsanwaltschaft Frankfurt das Verfahren übernommen. Sie prüft, ob der 21-Jährige einen Terroranschlag geplant hatte. Das bestätigte eine Behördensprecherin am Dienstag dem hr. Im Haus des Beschuldigten hatten die Ermittler unter anderem ein Schriftstück gefunden. Das soll mit den Worten “Wie man die Macht in Deutschland übernehmen könnte” überschrieben sein. Der 21-Jährige hatte sich laut Zeugenaussagen mehrfach rassistisch geäußert. Am Wochenende waren der Soldat und sein Vater festgenommen worden. Sein Bruder stellte sich anschließend selbst. Mittlerweile sitzen alle drei in Untersuchungshaft. Im Haus der Familie hatten Ermittler laut Landeskriminalamt ein riesiges Waffenarsenal gefunden. Unter anderem stellten sie Pistolen, Gewehre, eine Handgranate, selbst gebaute Sprengkörper und Zünder sicher. Dabei geht es nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa überwiegend um Material, das nicht aus Bundeswehrbeständen stammt. Den Beschuldigten wird auch Volksverhetzung vorgeworfen.

via hessenschau: Nach Sprengstoff-Fund – Plante Bundeswehrsoldat aus Glashütten Terroranschlag?

siehe auch: Polizeieinsatz in #Hessen – Rechtsextremer #Bundeswehrsoldat und Verwandte horten #Waffen und #Sprengstoff – #schauhin #terror. Eine offenbar rechtsextreme Familie hat sich mit Waffen und Sprengstoff eingedeckt. Ein Beschuldigter ist Soldat. Er und zwei Angehörige sind in U-Haft. Die Bundeswehr wird erneut von einem mutmaßlich rechtsextremen Vorfall belastet. Ein Spezialeinsatzkommando der hessischen Polizei stellte am Sonnabend in Glashütten (Hochtaunuskreis) bei einem rechtsextremen Soldaten und zwei Familienmitgliedern Waffen, Munition, eine Handgranate, Sprengstoff sowie Schriftstücke und Datenträger mit politischer Propaganda sicher. Die Beschuldigten sind zwei Brüder im Alter von 20 und 21 Jahren und der 63-jährige Vater. Der 21-Jährige ist Soldat und als Hauptgefreiter in Pfullendorf (Baden-Württemberg) stationiert. Dort betreibt die Bundeswehr das Ausbildungszentrum Spezielle Operationen. Der Beschuldigte ist hier Zeitsoldat. Auf Fotos, die das Hessische Landeskriminalamt am Montag verbreitete, ist ein üppiges Arsenal zu sehen. Die Polizei fand unter anderem ein Gewehr mit Zielfernrohr, eine Pistole, Patronen unterschiedlichen Kalibers, granatartige Munition, Material zum Bau von Sprengsätzen, mehrere Kampfmesser, eine Kampfaxt, und einen Schlagring. Die Beamten fanden auch eine Handgranate, sie soll nach unbestätigten Meldungen aus dem früheren Jugoslawien stammen.

INTERNER BERICHT ZUM #KSK – Fehlbestände bei #Munition und #Sprengstoff seit Jahren bekannt – #terror

Ein interner Bericht der Bundeswehr zeigt, dass die Elitesoldaten des KSK seit Jahren geltende Vorschriften ignorieren. Die Probleme waren intern offenbar bekannt. Interne Untersuchungen liefen ins Leere. Der Verteidigungsausschuss des Bundestages wird am sich am Mittwoch (3. März) erneut mit den Verfehlungen des Kommandos Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr befassen. Für Diskussionen wird dabei ein mehr als 100 Seiten starker interner Bericht der Bundeswehr sorgen, der dem MITTELDEUTSCHEN RUNDFUNK  vorliegt. Der Bericht befasst sich mit fehlender Munition, fehlendem Sprengstoff und offenbart vor allem jahrelange Ignoranz der geltenden Regeln. So kommen die Verfasser des Berichtes zum Ergebnis: “Die Vorschriften und Verfahren zur Munitionsbewirtschaftung wurden im KSK auf allen Ebenen über Jahre hinweg nicht eingehalten.” Die Verantwortlichen wissen dem Bericht zufolge derzeit nicht, wo etwa 13.000 Schuss Munition und 62 Kilogramm Sprengstoff verblieben sind. Laut Bericht ist das “mit hoher Wahrscheinlichkeit” auf eine fehlerhafte Buchführung zurück zu führen. Allerdings sei auch “bewusste, kriminelle Unterschlagung nicht mit allerletzter Sicherheit auszuschließen.” Der Bericht zeigt, dass man beim KSK offenbar seit knapp vier Jahren immer wieder nach verschwundener Munition und Sprengstoff gesucht hat. So sei im März 2017 eine erste Prüfung durchgeführt worden. Allerdings will man damals nur ein Hand voll fehlender Munition festgestellt haben. So heißt es im Bericht zu dieser Prüfung: “Es wurden Differenzen in Höhe von ‘5 Schuss Munition’ festgestellt.” Nach Informationen des Nachrichtmagazin MDR exakt wird auch die Qualität einer späteren internen Prüfung stark in Zweifel gezogen. So heißt es über eine Inventur im Dezember 2017: “Der Inventurzeitraum erscheint deutlich zu kurz. Die Ergebnisse der Inventur werden […] als nicht valide bewertet.” Die letzte KSK-eigene Inventur hatte es dem Bericht zufolge im Dezember 2019 gegeben. Es sei hier zwar fehlende Munition festgestellt worden, diese Informationen allerdings nicht an vorgesetzte Dienststellen weiter geleitet worden. Inzwischen sucht man etwa 13.000 Schuss Munition und 62 Kilogramm Sprengstoff.

via mdr: INTERNER BERICHT ZUM KSKFehlbestände bei Munition und Sprengstoff seit Jahren bekannt

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Von I, Arthurrh, CC BY-SA 3.0, Link – symbolbild

Kattowitz – Morddrohung gegen schwulen Bürgermeister: Polnisches Gericht verurteilt Homo-Hasser

Vor anderthalb Jahre wurde der Kölner Bürgermeister Andreas Wolter per E-Mail bedroht, weil er am CSD in der polnischen Partnerstadt Kattowitz teilnehmen wollte. Der Täter muss nun eine Geldstrafe zahlen. Das Amtsgericht der polnischen Stadt Kattowitz hat am Freitag einen Angeklagten für seine homophoben und herabwürdigen Äußerungen und eine Morddrohung gegen den offen schwulen Kölner Bürgermeister Andreas Wolter (Grüne) zu einer Geldstrafe verurteilt. Laut “Bild” muss der Verurteilte umgerechnet 2.000 Euro Strafe, 300 Euro Schadensersatz und 1.500 Euro Prozesskosten bezahlen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Der Hintergrund: Wolter hatte im September 2019 beim CSD in der schlesischen Großstadt – der polnischen Partnerstadt von Köln – teilgenommen. Die Morddrohung hatte er auf sozialen Netzwerken öffentlich gemacht (queer.de berichtete). Demnach habe ihm ein Homo-Hasser per E-Mail geschrieben, dass er für seine Teilnahme “mit deinem Leben bezahlen” werde. Die ermittelte Person soll in Deutschland leben und polnische Wurzeln haben.

via queer: Kattowitz – Morddrohung gegen schwulen Bürgermeister: Polnisches Gericht verurteilt Homo-Hasser

#COVID-19: #Explosion at coronavirus testing centre near #Amsterdam appears intentional, police say – #corona #terror

Windows were shattered in the blast and the metal remains of the explosive were found at the front of the building. An explosion outside a coronavirus testing centre close to the Dutch capital of Amsterdam appears to have been intentional, police have said. The blast in the town of Bovenkarspel, north of the capital, happened at 6.55am before the centre opened and caused no injuries. The explosive “must have been placed” there, a police spokesman said. Windows were shattered in the blast and the metal remains of the explosive were found at the front of the building. A security guard reported the explosion to police. Police spokesman Menno Hartenberg said: “We don’t know yet exactly what exploded, the explosives experts must first investigate. “What we’re saying is that something like that doesn’t just happen by accident, it has to be laid.” (…) The region around Bovenkarspel, a rural town 35 miles (56km) north of Amsterdam, is currently suffering one of the worst COVID-19 outbreaks in the Netherlands. It has 181 cases per 100,000 inhabitants, compared with around 27 per 100,000 nationally. At least one hospital has been forced to send patients to other provinces due to lack of space in its intensive care units.

via sky: COVID-19: Explosion at coronavirus testing centre near Amsterdam appears intentional, police say

siehe auch: Explosion an Corona-Testzentrum offenbar „gezielte Aktion“ – Holländischer Geheimdienst hegt bösen Verdacht. In den Niederlanden explodierte am Mittwochmorgen ein Sprengkörper bei einem Corona-Testzentrum. Zuvor gab es immer wieder Proteste gegen den Corona-Kurs der Regierung. Nach der Explosion bei einem Corona-Testzentrum im niederländischen Bovenkarspel ist die Polizei weiter auf der Suche nach Verdächtigen. Wie die AFP berichtet, riegeln die Behörden den Ort ab und lassen ihn von Beamten der Spurensicherung in weißen Overalls absuchen. Laut dem niederländischen Fernsehsender NOS suchten Entschärfungsteams vor Ort nach möglichem weiteren explosiven Material. Wie die Polizei mitteilte, handelt es sich bei der Explosion wohl um eine geplante Tat. „Es ist nicht möglich, dass das aus Versehen passiert ist, das Objekt wurde dort platziert und explodierte nahe der Front des Testzentrums“, sagte Polizeisprecher Menno Hartenberg der Nachrichtenagentur AFP. (…) Die Polizei geht von einer gezielten Aktion aus, wie ein Sprecher im Radio sagte. Das Zentrum befindet sich in der Kleinstadt rund 50 Kilometer nördlich von Amsterdam. Kurz vor 7.00 Uhr explodierte bei dem Zentrum nach Polizeiangaben ein Metall-Rohr. Fünf Fensterscheiben seien zu Bruch gegangen. Zu dem Zeitpunkt war nur ein Wachmann anwesend, wie die Polizei mitteilte. Der sei nicht verletzt worden.

The #FBI has arrested a white supremacist in Fort #Lauderdale. Here’s the charge – #PaulNicholasMiller

The arrest of Paul Nicholas Miller by FBI agents at his Fort Lauderdale home Tuesday morning on a pedestrian charge of possession of a firearm by a convicted felon seems a minor thing for the feds to make a point of announcing. Until, that is, it’s noted that the FBI’s Joint Terrorism Task Force was part of the arresting team, along with FBI agents and Fort Lauderdale police officers. Also, the Anti-Defamation League considers Paul Miller “a volatile white supremacist-accelerationist.” The 32-year-old Miller, convicted on drug manufacturing/distribution charges in 2007 and 2009 according to New Jersey records, is looking at a maximum of 10 years on the new charge. The indictment says the gun possession happened in 2018. Miller had been living in the 1300 block of Southwest Sixth Street. At his first appearance Wednesday, Miller told Magistrate Judge Lurana Snow he had enough money to hire his own attorney. Snow set the bond hearing for Friday morning to allow that attorney to represent Miller. (…) On Twitter, the Anti-Defamation League said, “Several months ago, ADL’s Center on Extremism identified Paul Miller as a volatile white supremacist-accelerationist. COE tracked him to Fort Lauderdale and shared significant intelligence with federal law enforcement” before the arrest.Miller is on Telegram as GypsyCrusader, a self-described “investigative journalist” with “News for Patriots Christians and God loving Americans.” His 42,300 followers get videos of Miller dressed as one of the Mario Bros. of video game fame, the comic book villain The Joker, various posts with swastikas and racial slurs against Black men and women and Jewish men and women.

via miamiherald: The FBI has arrested a white supremacist in Fort Lauderdale. Here’s the charge

siehe auch: Who is Paul N Miller aka ‘Gypsy Crusader’? White supremacist livestreamer with Proud Boys ties held in FBI raid
The 32-year-old livestreamer, whose videos showed him using racial slurs and sometimes with a gun, was charged with illegal possession of a firearm
. The FBI arrested a Fort Lauderdale man on Tuesday, March 2, and took him into custody without incident. The 32-year-old man, identified as Paul N Miller aka ‘The Gypsy Crusader’, was charged with illegal possession of a firearm. That he was known for his possible ties with the Proud Boys was an eyebrow-raiser when the Feds locked him up. The Daily Dot labeled Miller as a “notorious white supremacist livestreamer”; FBI Seizes White Supremacist Who Trolled Jews and Blacks Online Dressed as Batman Villain. White supremacist Paul Miller trolled social media channels dressed as Batman villains. Photo: courtesy of ADL. FBI agents have arrested a Florida-based white supremacist who openly boasted of his desire to “gas” Jews and promoted ugly stereotypes of Black people on social media. Federal agents swooped on a residence in Fort Lauderdale on Tuesday where they took 32-year-old Paul Miller — a New Jersey native described by the Anti-Defamation League (ADL) as a “volatile white supremacist-accelerationist” — into custody. According to the ADL, Miller told several users: “Riddle me this before you go. I’m loud and obnoxious. I like music that rhythms. I’m a fraction of the population but commit half the crimes. What am I? I’m a [racial slur].” In another video, Miller claimed to be amassing an “army” and threatened to “gas Jews.”