Haftstrafen für Mitläufer von “Revolution Chemnitz”

Das Landgericht Chemnitz hat fünf Mitläufer der rechtsextremen Terrorgruppe “Revolution Chemnitz” wegen Landfriedensbruchs zu Haftstrafen zwischen sechs und zwölf Monaten verurteilt. In zwei Fällen seien die Strafen zur Bewährung ausgesetzt worden, teilte das Landgericht nach der Urteilsverkündung am Dienstag in Chemnitz mit. Die drei Täter, die zu elf und zwölf Monaten Haft verurteilt wurden, erhielten Freiheitsstrafen ohne Bewährung. (AZ: 3 Ns 3737 Js 116/19) Mit den Strafen folgte das Gericht in der Berufungsverhandlung nach eigenen Angaben im Wesentlichen den Anträgen der Generalstaatsanwaltschaft. Das Amtsgericht Chemnitz hatte die 26 bis 33 Jahre alten Männer zuvor im Juni zu Haftstrafen zwischen sechs und zwölf Monaten ohne Bewährung verurteilt. Sie sollen im September 2018 auf der Schlossteichinsel der Stadt andere Menschen bedroht, beleidigt und verletzt haben.

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Landtag: AfD-Fraktion verliert weiteres Mitglied

Der bayerische Landtagsabgeordnete Ralph Müller ist aus der AfD ausgetreten. Das bestätigte der 57-Jährige dem BR. Nähere Hintergründe für den Schritt wollte der mittelfränkische Politiker nicht nennen. Der bayerische Landtagsabgeordnete Ralph Müller ist aus der AfD ausgetreten. So hat es der 57-Jährige dem BR bestätigt. Er trete wegen “einer Reihe von triftigen Gründen” zurück, so Müller. Genauer wollte er es nicht sagen. Sein Mandat im Landtag wolle er weiter ausüben und auch politisch aktiv bleiben. Mit dem Schritt kommt der Ex-AfD-Politiker einem Parteiausschlussverfahrens des AfD-Landesvorstandes zuvor. Nach Informationen des BR hatte Müller hatte ohne Rücksprache mit dem Landesvorstand und dem Bezirksverband der AfD Mittelfranken den Kreisverband “Nürnberger Land” gegründet – mit sich selbst als Vorsitzendem. Der Kreisverband wurde innerhalb der Partei nicht anerkannt. Mit dem Parteiaustritt verliert der Abgeordnete auch seinen Sitz in der AfD-Fraktion. Nach Satzung der AfD geschieht das automatisch. Eine Wiederaufnahme Müllers wäre nur durch eine Dreiviertel-Mehrheit innerhalb der Fraktion möglich. Dies gilt aufgrund der internen Lagerbildung in der AfD-Fraktion aber als ausgeschlossen. Zuletzt war Müller Teil der 12er Gruppe, die sich gegen den Vorstand um die Fraktionschefs Katrin Ebner-Steiner und Ingo Hahn stellte. Mit dem Austritt Müllers stehen sich die zwei Lager innerhalb der Fraktion nun mit 11 zu 9 Abgeordneten gegenüber. Eine Mehrheit verweigert nach wie vor dem eigenen Vorstand die Folgschaft, mehrere Abwahlversuche scheiterten an der nötigen 2/3-Mehrheit dafür.

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Transgender woman shot dead on Christmas Day in suspected hate crime. She was misgendered by police in her death

A transgender woman was shot dead on Christmas Day in what her friends believe was a hate crime incident, before she was misgendered by police in death. Friends and family of Courtney Eshay Key have spoken out after she was killed in the evening of 25 December in the East Chatham neighbourhood of Chicago. The 25-year-old was found dead in an incident initially reported as a hit-and-run crash, though it has since emerged she suffered gunshot wounds. To make matters worse, police had initially listed the proud transgender woman as a man and an unidentified “John Doe”, provoking anger from those who knew her over the indignities she suffered in death.
Chicago Police face anger for misgendering Courtney Eshay Key. Lifelong friend Beverly Ross told CBS2: “We are human. We are real. We’re tired of Chicago Police misgendering trans people, gender non-conforming people. “They’re dehumanising our character.” Key was still listed as male in Chicago Police systems days after the incident, the outlet reports, despite her identity now being known.

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Donald #Trump soll 700 Millionen von Wahlkampfkonten abgezweigt haben

Die Wahl hat er verloren, dennoch soll Donald Trump vom Wahlkampf profitiert haben. Angeblich sind hunderte Millionen Dollar veruntreut worden. Donald Trump: Hat der US-Präsident am Wahlkampf Millionen Dollar verdient? Laut US-Medien soll Donald Trumps Schwiegersohn Jared Kushner an der Gründung einer Briefkastenfirma beteiligt gewesen seien. Trump-News: Alle Informationen und Neuigkeiten zum scheidenden US-Präsidenten auf unserer Themenseite. Update vom Sonntag, 20.12.2020, 19.45 Uhr: War das Einrichten einer Briefkastenfirma, durch die Millionen US-Dollar aus dem Wahlkampf auf Konten der Familie Trump geflossen sind, illegal? „Es klingt problematisch“, sagte der ehemalige Staatsanwalt Glenn Kirschner dem Sender „MSNBC“. „Die Leute werden sagen: Haben sie gegen irgendein Gesetz verstoßen? Offen gesagt ist es unmöglich, diese Frage zu beantworten“, so Kirschner. Er wolle nur soviel sagen, dass die Finanzen von Kampagnen streng reglementiert seien und es steuerliche Bedingungen gebe. „Wir haben keine Ahnung, ob das grundehrlich war, oder ob das nur ein Weg war, Spendengelder für sie selbst zu ergaunern. Die einzige Möglichkeit, diese Frage zu beantworten, ist eine vollständige, faire, offensive, unpolitische Ermittlung vor der Grand Jury, eröffnet vom neuen Justizministerium im Januar“, fordert der Jurist Glenn Kirschner.

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La Guardia Civil interviene en Málaga un arsenal de armas del narcotráfico

Integrada por alemanes y británicos, la organización desmantelada surtía de armas a los narcotraficantes de Costa del Sol y Campo de Gibraltar. Uno de los detenidos estaba reclamado por las autoridades de Alemania por hechos similares, otro estaba vinculado a los movimientos neonazis, y el tercero hacía uso de numerosas identidades y pasaportes falsos. Entre las 160 armas de fuego intervenidas, hay 30 fusiles de asalto y subfusiles, además de casi 10.000 cartuchos, 270 cargadores y hasta una granada con explosivo militar. (…) La investigación se inició el año pasado, cuando la Guardia Civil detectó un alarmante aumento de uso de armas de fuego empleadas en “vuelcos” -robos de droga- y ajustes de cuentas violentos entre narcotraficantes de la Costa del Sol y el Campo de Gibraltar. Los investigadores centraron su atención sobre un individuo de nacionalidad alemana, que desde hacía años residía en Coín (Málaga), bajo la falsa apariencia de un jubilado extranjero. El intercambio de información con la Policía Criminal de Alemania (BKA) reveló que sobre este individuo constaba una orden de detención por un arsenal encontrado en Hannover, hechos por los que su cónyuge ya está en prisión. En el posterior registro de su vivienda en Coín, la Guardia Civil ha hallado un sofisticado taller clandestino con una maquinaria compleja que necesitaba incluso pinchar la luz para soportar la potencia que requería. El segundo integrante detenido se encargaba del almacenaje y la ocultación de las armas. Empaquetadas en bolsas herméticas, las armas estaban listas para su distribución en una nave que este ciudadano alemán tenía alquilada. Allí, los agentes de Información han encontrado un verdadero polvorín de armas, piezas y municiones. Incluso tenía una granada anti-carro con un kilo y medio de explosivo militar. Vinculado a colectivos de extrema derecha y a movimientos nazis, el detenido tenía en su domicilio y en la nave registrada un “museo” de objetos, uniformes y banderas de temática nazi.

via guardiacivil: La Guardia Civil interviene en Málaga un arsenal de armas del narcotráfico

siehe auch: Polizei findet Nazi-Museum bei deutschem Waffenschieber. Ein „Museum“ mit Nazi-Uniformen, Fahnen und anderen Nazi-Objekten entdeckt die Polizei bei einem deutschen Waffenschieber in Spanien. Die Ermittler heben außerdem ein großes Waffenlager aus. Unter anderem werden 121 Pistolen, 22 Sturmgewehre und acht Maschinenpistolen beschlagnahmt. Die spanische Polizei hat bei einem Schlag gegen Waffenschieber an der Costa del Sol ein großes Waffenlager und zahlreiche Nazi-Devotionalien gefunden. Die Anführer der Bande, bei denen es sich um zwei Deutsche und einen Briten handele, seien festgenommen worden, meldete die Nachrichtenagentur Europa Press am Dienstag unter Berufung auf die Polizei. Bei einem der Deutschen, der Verbindungen in rechtsextreme Kreise habe, sei laut Polizei ein „Museum“ mit Nazi-Uniformen, Fahnen und anderen Nazi-Objekten gefunden worden. In Kooperation mit dem Bundeskriminalamt (BKA) sei festgestellt worden, dass der andere der beiden Deutschen, der als angeblicher Rentner in Coín bei Málaga lebte, in Deutschland wegen eines Waffenlagers bei Hannover per Haftbefehl gesucht wurde. Den drei Festgenommenen werde die Bildung einer kriminellen Vereinigung, Waffen-, Munitions- und Drogenschmuggel sowie Urkundenfälschung vorgeworfen. Das Waffenlager der Bande, die Drogenschmuggler in Südspanien mit Waffen versorgte, sei ungewöhnlich umfangreich gewesen. Insgesamt wurden 121 Pistolen, 22 Sturmgewehre, acht Maschinenpistolen, 9976 Schuss Munition unterschiedlicher Kaliber, acht Schalldämpfer, 273 Magazine und sogar eine Granate mit eineinhalb Kilogramm Sprengstoff beschlagnahmt, wie Europa Press schrieb.

Covid-19: London Ambulance Service receives as many 999 calls as first wave

London Ambulance Service (LAS) received as many emergency calls on 26 December as it did at the height of the first wave of Covid-19, the BBC has learned. Nearly 8,000 calls were received, a 40% increase on a typical “busy” day. Patient demand was “now arguably greater” than during the first wave, an internal message to all staff said. LAS said it was “working urgently” to reduce delays. It urged people only to dial 999 with genuine life-threatening emergencies and to use 111 if possible. The rapid spread of the new variant of Covid-19 was said to be the cause of the increased demand, according to the message. The UK reported another 30,501 positive tests on Sunday, and 316 deaths of people who had tested positive within the past 28 days.

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Plane forced to land early after woman became so homophobic the pilot feared passengers were in danger

Flight forced to divert when woman goes on drunk, homophobic rant. A Jet2 flight from the Canary Islands to Manchester had to be diverted after a woman became so drunk and homophobic that the pilot feared passengers were in danger. According to the Irish Times, Gemma Campbell was on board Jet2 Flight LS910 from Fuertaventura in the Canary Islands flying home to Manchester on 27 December. Cork District Court heard Monday (28 December) that Campbell, following an argument with her partner, had become extremely abusive towards the cabin crew, calling one attendant a “faggot” repeatedly. She was moved to a different seat by the crew, but her homophobic rant continued in such an abusive manner that the pilot felt it was not safe to continue to Manchester. The flight was diverted for the safety of everyone on board, and Garda Gearoid Whelton arrested Campbell at Cork Airport. She was charged with being so intoxicated that she gave rise to fears that she might endanger herself or other persons on board the flight, contrary to Section 2A (1) and Section 2A (4) of the Air Navigation and Transport Act 1973, and with engaging in threatening, abusive or insulting behaviour with intent to cause or being reckless to cause a breach of the peace, contrary to Section 2A (3) and Section 2A (4) of Air Navigation band Transport Act 1973.

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