#Ethikrat-Mitglied fordert : #Impfgegner sollen auf #Beatmung verzichten – #covidioten #klareKante

Bald soll die Corona-Impfkampagne auch in Deutschland an den Start gehen. Doch die Skepsis in der Bevölkerung ist hoch. Ethikrat-Professor Henn wendet sich nun an alle Impfverweigerer und stellt offen die Frage, ob diese im Falle einer Erkrankung lebensrettende Maßnahmen erhalten sollten. In einem Brandbrief fordert der Humangenetiker und Mitglied des Ethikrats der Bundesregierung, Wolfram Henn, Verweigerer einer Corona-Impfung dazu auf, auch auf Notfallmaßnahmen im Krankheitsfall zu verzichten. "Wer partout das Impfen verweigern will, der sollte, bitte schön, auch ständig ein Dokument bei sich tragen mit der Aufschrift: Ich will nicht geimpft werden! Ich will den Schutz vor der Krankheit anderen überlassen! Ich will, wenn ich krank werde, mein Intensivbett und mein Beatmungsgerät anderen überlassen", zitiert die "Bild-Zeitung" den 59-Jährigen. Eine grundlegende Skepsis könne er verstehen, offene Fragen sollten aber an Experten gerichtet sein. Vorurteilen gegenüber dem schnell entwickelten Impfstoff widerspricht er deutlich: "Forscher weltweit haben mit riesigem Aufwand das Tempo erhöht, aber nicht auf Kosten der Sicherheit." Eine Impfpflicht schließt Henn jedoch aus. Der Professor der Universität des Saarlandes richtet einen Appell an Verschwörungsideologen und Impfgegner: "Diesen Panikmachern empfehle ich dringend, mal ins nächste Krankenhaus zu gehen und ihre Verschwörungstheorien den Ärzten und Pflegern zu präsentieren, die gerade völlig ausgepowert von der überfüllten Intensivstation kommen." (...) Auch der Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Michael Hüther, fordert Konsequenzen für Gegner einer Corona-Impfung. "Zu prüfen wäre daher, ob Impfverweigerer wegen der aus ihrem Verhalten resultierenden externen Effekte dadurch sanktioniert werden können, dass bei ihnen kein Versicherungsschutz im Falle einer Covid-19-Erkrankung besteht", schreibt der Ökonom im "Handelsblatt". Eine Impfverweigerung sei nicht nur ein unsolidarisches Verhalten, im Krankheitsfall verursache die Person zusätzlich enorme Kosten für die Allgemeinheit. Impfgegner aus dem solidarischen Finanzierungsprinzip herauszunehmen, hält Hüther daher für gerechtfertigt.

via ntv: Ethikrat-Mitglied fordert Impfgegner sollen auf Beatmung verzichten

https://twitter.com/ntvde/status/1340222599570182144

#Kühlhallen voll! #Dresden weiß nicht mehr wohin mit den #Corona-Leichen

Mit den Corona-Infektionen steigt auch die Zahl der Todesfälle dramatisch an. Schon Mitte November sind deutschlandweit etwa neun Prozent mehr Menschen gestorben als im Schnitt der Vorjahre. Für Sachsen sind die Zahlen noch bedrückender, die Sterblichkeit lag um 46 Prozent höher. Und seit Monatsbeginn wird es immer krasser. Ein Mitarbeiter des städtischen Bestattungswesens Dresden sieht die Auswirkungen täglich. So laufe im Krematorium Tolkewitz langsam alles aus dem Ruder, sagt er. Die Rede ist von übervollen Kühlkammern, Ausweich-Garagen ohne Kühlung, Särgen, die in Gang und Eingangsbereich gestapelt werden müssen. Der Mitarbeiter möchte anonym bleiben, fürchtet um seinen Job, aber schickt Bilder, die seine Aussagen untermauern sollen. "Die vier Öfen des Krematoriums liefen zeitweise rund um die Uhr", beteuert er. "Es wurde extra eine Nachtschicht eingeführt, sonst würde man der Situation nicht mehr Herr werden." Dann seien zwei von vier Öfen kaputtgegangen. "Es fehlt einfach der Platz, es werden immer mehr Verstorbene gebracht. Der Fuhrpark soll aus den Garagen gefahren werden, damit dort Platz für Särge geschaffen wird. Wir sind maßlos überlastet." (...) Aber selbst, wenn alle Öfen funktionieren würden, käme man nicht nach. Dem Vernehmen nach schafft die Einrichtung nur das Verbrennen von etwa 260 Toten wöchentlich. "Deshalb prüft das städtische Bestattungswesen beständig weitere Möglichkeiten zur Lagerung von Särgen." Die Bürgermeisterin bestätigt, dass Hallen in Benutzung sind, die keine eigene Kühlung haben. "Für solch eine kurzzeitige Zwischennutzung muss eine Temperatur unter 10 Grad gegeben sein, die ist in den Räumen und Hallen gegeben."

via tag24: Kühlhallen voll! Dresden weiß nicht mehr wohin mit den Corona-Leichen

https://twitter.com/TAG24DD/status/1340200284707020800
https://twitter.com/Natascha_Strobl/status/1340374077652004864
https://twitter.com/EvaJaehn/status/1340255818793562113

Nazi-obsessed racist had cans of CS spray at his home

He was jailed earlier this year for putting Adolf Hitler stickers on lampposts. This racist who was previously jailed for peppering lamp posts and bus stops with Neo Nazi stickers, has now been sent back to prison after police found cans of CS gas at his home. Southern Derbyshire Magistrates’ Court heard how officers uncovered the banned spray when they went to the home of David Holmes, in Heanor, on June 12. The heavily-tattooed 63-year-old, who has an infatuation with the Far Right pleaded guilty to four counts of possessing a weapon designed or adapted for the discharge of a noxious liquid. The magistrates who jailed him for 26 weeks told him “it has to be custody because these are very serious matters”. In August, Holmes was jailed for a year after he pleaded guilty to a number of charges including racially aggravated harassment, racially-aggravated criminal damage and witness intimidation. On that occasion Derby Crown Court heard how he placed the offensive stickers around Ilkeston, Heanor, Mapperley, in Shipley Park and on the Nutbrook Trail during 2019. Siward James-Moore, prosecuting on that occasion said police received a number of complaints about them including one from the head teacher who saw one placed on a lamppost outside his primary school. Mr James-Moore said: “Some said ‘deport illegal immigrants’ and other showed an emoji of Adolf Hitler with a hand written note which read ‘Muslim scum out’ and ‘Hitler was right’. “More of the Hitler stickers were found around Heanor and Langley Mill and were forensically analysed and linked to this defendant through a fingerprint. “Another sticker was found on a bus stop and showed a white toddler with a shaved head and the number 88 on it which is a link to a far right ideology linked to Hitler’s birthday and the letters HH for ‘Hiel Hitler’.”

via derbytelegraph: Nazi-obsessed racist had cans of CS spray at his home

Wegen #Verstößen gegen #Corona-Regeln – Illegale #NPD-Veranstaltung in #Berliner #Lokal aufgelöst – #nazispreader #covidioten

Die Polizei hat am Freitagabend eine Versammlung in einer Gaststätte in Berlin-Lankwitz aufgelöst. Dort hatten sich 20 Menschen getroffen - ohne Masken zu tragen, Abstandsregeln oder ein Hygienekonzept einzuhalten. Nach Tagesspiegel-Informationen handelte es sich dabei um eine Veranstaltung der rechtsextremen NPD. Ob Mandatsträger unter den Gästen waren, ist allerdings unklar. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, hatte der Betreiber des Lokals in der Straße Alt-Lankwitz Alkohol an die Gäste ausgeschenkt. Die Polizei sei durch einen Anruf auf die Veranstaltung aufmerksam geworden und habe diese gegen 19.30 Uhr aufgelöst. Gegen den Wirt werde nun ermittelt, die anwesenden Gäste erhielten Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten.

via tagesspiegel: Wegen Verstößen gegen Corona-Regeln Illegale NPD-Veranstaltung in Berliner Lokal aufgelöst

Wieder „#Querdenker“ in #Leipzig? Lage in der Stadt bislang ruhig – #covidioten

Trotz verschiedener Internetaufrufe haben am Samstag kaum Kritiker der Corona-Politik versucht, in Leipzig zu demonstrieren. Die Lage in der Stadt sei sehr ruhig, sagte Polizeisprecherin Dorothea Benndorf. Nur vereinzelt habe es Anreisen von Menschen aus dem „Querdenker“-Spektrum gegeben. Ein Bus mit rund 30 Insassen sei gestoppt werden. Die Polizei habe den Anreiseverkehr rund um die Leipzig beobachtet. Aktionen gegen die Corona-Politik waren im Internet beworben worden. Angemeldet wurde aber vorab keine Demonstration. Drei kleinere Veranstaltungen, die die Stadt Leipzig der „Querdenker“-Szene zuordnete, wurden verboten. Zudem gab es drei genehmigte Gegendemos, zu denen sich laut Benndorf insgesamt weniger als 100 Teilnehmer einfanden. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Neben sächsischen Polizisten waren Beamte aus verschiedenen Bundesländern wie Bayern und Rheinland-Pfalz sowie der Bundespolizei im Einsatz. Mehrere Wasserwerfer wurden in der Leipziger Innenstadt aufgefahren. Seit dem Vormittag kreiste ein Hubschrauber über der Stadt. Auch berittene Polizei war unterwegs.

via mz web: Wieder „Querdenker“ in Leipzig? Lage in der Stadt bislang ruhig

Bombenwarnung gegen Parteitag AfD muss Magdeburger Messehalle räumen

Eine anonyme Bombenwarnung hat den Parteitag der AfD Sachsen-Anhalt in Magdeburg am Nachmittag lahmgelegt. Gegen 15 Uhr räumte die Polizei den Saal. Die Partei tagt seit dem Morgen in der Magdeburger Messehalle, um ihre Kandidaten für die Landtagswahl im kommenden Jahr zu bestimmen. Die Bombenwarnung soll über einen anonymen Twitter-Account verbreitet worden sein. Ein MDR-Journalist berichtete, mehrere Journalisten, darunter er selbst, sowie die Magdeburger Polizei seien verlinkt gewesen. Der Tweet soll mit dem Begriff „antifaschistische Grüße“ geendet haben.

via mz web: Bombenwarnung gegen Parteitag AfD muss Magdeburger Messehalle räumen

https://twitter.com/roland__jaeger/status/1340296293390962690

“Querdenker” demonstrieren trotz Verbot in Freiburg – Polizei im Einsatz

Nach Versammlungsverboten in anderen Städten demonstrieren einige "Querdenker" in Freiburg – trotz Verbot und an mehreren Orten. Die Polizei greift ein. Eine für den heutigen Samstag ab 14 Uhr angekündigte Versammlung "Gegen Faschismus und staatliche Willkür" auf dem Platz der Alten Synagoge in Freiburg ist verboten worden "Zugleich wurde auch jegliche Ersatzversammlung im Stadtgebiet Freiburg untersagt. Dazu zählen auch Versammlungen in Form eines Autokorsos", twitterte die Polizei. (...) Eine erste Lautsprecherdurchsage der Polizei, dass der Platz aufgrund des Verbots der Versammlung verlassen werden soll, ist mit Pfiffen und Buhrufen seitens der wenigen Demonstranten quittiert worden. In einem Internet-Livestream der "Querdenker"-Szene war zu sehen und zu hören, wie Demonstranten von Freiburger Passanten beschimpft werden. Auch in den Sozialen Netzwerken schlägt den Corona-Leugnern überwiegend deutlich formulierte Ablehnung entgegen – und Freude über das Verbot der Veranstaltung. Im Laufe des Nachmittags tauchte in der Lörracher Telegram-Gruppe der Szene ein Video auf, das "Querdenken"-Organisator Michael Ballweg in der Straße Gerberau in Freiburg auf dem Weg vom Augustinerplatz zum Martinstor zeigt – gefolgt von einer etwa 200 Personen großen jubelnden Menge weitgehend ohne Abstände und Masken. Ob, wann und wo dieser mutmaßliche Verstoß gegen das Versammlungsverbot durch die Polizei beendet wurde, war zunächst nicht bekannt. Am frühen Abend teilte die Freiburger Polizei ihre Bilanz des Einsatzes mit. Demnach seien nach dem Geschehen am Platz der Alten Synagoge an unterschiedlichen Örtlichkeiten innerhalb Freiburgs, wie beispielsweise dem Kanonenplatz oder im Stadtgarten, im Laufe des Nachmittags Gruppen in unterschiedlicher Größenordnung Gruppen angetroffen worden, die augenscheinlich dem Demogeschehen zuzuordnen gewesen seien. Die in der Bertoldstraße gestoppte Gruppe, deren Personalien festgestellt worden seien, bezifferten die Beamten auf 80 Personen. Gegen diese werden Ermittlungsverfahren wegen des Verstoßes gegen das Versammlungsverbot sowie gegen die Corona-Verordnung eingeleitet.

via badische zeitung: "Querdenker" demonstrieren trotz Verbot in Freiburg – Polizei im Einsatz

https://twitter.com/loegli/status/1340326384523223041
https://twitter.com/Tob_Scho/status/1340289718685188102
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