Videos of youngsters assaulting young LGBT people in plain sight of police in Plovdiv – a former European Capital of Culture – are a worrying reminder of Bulgaria’s failure to tackle this social ill. Videos and witness reports show that a few days ago, in the very centre of Plovdiv, Bulgaria’s second city, groups of teenagers attacked other youngsters of the same age based on their appearance and suspected homosexuality. The assaults on Sunday, September 27, which included people aged as young as 14 and 15, was, according to media reports and accounts by victims, coordinated by a radicalised group of youngsters who decided to “cleanse” the city centre of people who looked like they were in the LGBT spectrum. Several girls were also physically abused, one just because she had a short haircut. Police intervened, but too late, according to comments on social media. The case has attracted the attention of the local prosecution who have vowed to investigate. But no comment has come from Plovdiv’s mayor or from government officials. According to Bulgarian National Television, there is a lead that the gang is connected to one of the two main football clubs in town, which would be “Lokomotiv” or “Botev”. Prosecutor Atanas Iliev from Plovdiv told BIRN that the boys are part of Botev’s fan base, the so-called “bultras”, and the people they attacked identify as LGBT. “We’ve only been investigating the case for 24 hours so we’re short of new details; however, what we’re focused on currently is engaging other institutions, because this concerns people who are underage,” Iliev, a spokesperson for Plovdiv’s Prosecution, said. He confirmed that both the aggressors and the victims were between the ages of 14 and 16.
Das zentrale Argument der Pandemie-Leugner. Alle führenden Pandemie-Leugner haben diese Lüge bereits zigmal wiederholt. Sie ist DER zentrale Baustein der Corona-Leugner. Und genau diese Lüge werden wir jetzt so gründlich und ausführlich zerstören, dass davon nichts mehr übrig bleibt. Es geht um die Genauigkeit der PCR-Tests. Wir werden zeigen: Die PCR-Tests sind validiert, Die PCR-Tests testen ausschließlich SARS-Viren und keine harmlosen Erkältungsviren und Und die PCR-Tests sind extrem genau, viel genauer als Corona-Leugner behaupten. Das bedeutet alle folgenden Aussagen sind falsch, und die Personen, die sie tätigen, entweder ahnungslose Nicht-Expert:innen oder sie lügen bewusst, um sich von den “Schlafschafen” unter ihren Follower:innen mit Buchverkäufen und Spenden einen schönen Lebensabend finanzieren zu lassen: Die “Test-Lüge” ist der zentrale Pfeiler der Pandemie-Leugner. Pandemie-Leugner Prof. Dr. Sucharit Bhakdi behauptet ohne Belege in seinem Bestseller-Lügen-Buch, dass die Tests selbst optimistisch betrachtet eine Falsch Positiv Rate von 0.5% hätten und damit wären angeblich extrem viele Ergebnisse mit Fehlern des Tests zu erklären. Im Interview mit Boris Reitschuster behauptet er dann ohne jegliche Belege: “Wenn Sie 100 Tests machen, werden Sie zwei positive Tests bekommen, obwohl der Patient nicht krank ist. Das nennt man falsch Positiv”. Erst hatte Youtube das Interview gelöscht, dann hat Reitschuster es offenbar auch von seiner Website entfernt, vielleicht war ihm wohl selber zu peinlich. Wenn man völlig ohne Belege argumentiert, kann man sich halt auch einfach mal willkürlich zwei Zahlen ausdenken. Corona Leugner Dr. Bodo Schiffmann behauptet am 24. August : “man [kann] sehr leicht erkennen, dass es überhaupt keinen Anstieg gegeben hat, sondern wir befinden uns im sogenannten Grundrauschen. Das ist die Fehlertoleranz der Tests in Deutschland.” Gleich im letzten Satz sagt Schiffmann dann: “Deutschland macht in der Regel mittlerweile ein zweistufiges Testverfahren”. Ja, lieber Bodo, dann denk nochmal genau darüber nach, was das für die Fehlertoleranz bedeutet, wenn man zweistufig testet. Dazu später mehr. Auch Pandemie-Leugner Dr. Wolfgang Wodarg lügt : “ Es [ist] also sehr wahrscheinlich, dass ein großer Anteil von schwerwiegenden Entscheidungen auf falschen Testergebnissen beruht.” In einem anderen Beitrag spricht er von “über 1% falsch positive”. Er behauptet außerdem, der Ausbruch bei Tönnies wäre irgendwie durch Rinder-Coronaviren fehldiagnostiziert worden. Pandemie-Leugner zielen dabei vor allem auf Falsch Positive Ergebnisse und behaupten mit erfundenen Zahlen, dass die Pandemie eigentlich vorbei sei. Daher werden wir hier vor allem Gerüchte und Lügen über die Falsch Positiv Rate zerlegen. Über die PCR-Tests wurden mittlerweile so viele Lügen verbreitet, dass wir vermutlich nicht alle davon widerlegen können in diesem einen Text. Oft behaupten Pandemie-Leugner, die Tests wären gar nicht richtig “validiert” worden. Das ist falsch! Klären wir zuerst: Wie konnte Dr. Drosten hier in Deutschland eigentlich so schnell den PCR-Test “erfinden”, wo der Ausbruch doch in China stattfand? Dr. Drosten sagt selbst im NDR-Podcast: “Dieser Test ist gemacht worden zu einer Zeit, als wir selbst dieses Virus noch gar nicht im Land und auch nicht im Labor hatten.” Die Antwort ist ganz einfach: Wir leben nicht mehr im Mittelalter. Bereits sehr früh in der Pandemie lag das Genom von SARS-Cov-2 Online zum Download vor. Hier könnt ihr euch einfach z.B. das Genom des Virus ansehen, wie es aus einem Sample von Wuhan Seafood Market genommen wurde. Dort sind auch tausende weitere Gen-Sequenzen von verschiedenen Laboren gespeichert. Also das Virus gibt’s definitiv, falls ihr euch das gefragt haben solltet.
In Hamburg hat es offenbar einen antisemitischen Angriff gegeben. Nach Informationen von NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" wurde ein Student vor der Synagoge attackiert - an einem wichtigen jüdischen Feiertag. Vor der Hamburger Synagoge hat es am Sonntagnachmittag offenbar eine antisemitische Attacke gegeben. Nach Informationen von NDR, WDR und "Süddeutscher Zeitung" griff ein militärisch gekleideter Mann dort einen jüdischen Studenten an. Der Täter soll den Studenten mit einer Schaufel geschlagen und verletzt haben, bevor Sicherheitskräfte der jüdischen Gemeinde ihn überwältigen, festnehmen und die vielen Besucher der Synagoge in Sicherheit bringen konnten. Sowohl die militärische Kleidung als auch das Datum der Attacke wecken Erinnerungen an den Anschlag auf die Synagoge von Halle an der Saale vor knapp einem Jahr.
siehe auch: Angriff nahe der Synagoge: Mann erheblich verletzt. Während des jüdischen Laubhüttenfestes ist vor der Hamburger Synagoge ein Angriff verübt worden. Nach Polizeiangaben attackierte ein 29-jähriger Mann in bundeswehrähnlicher Kleidung unvermittelt einen 26-Jährigen, der gerade das Gelände der Synagoge betreten wollte. (...) Der mutmaßliche Täter soll mit einem Spaten auf ihn eingeschlagen haben. Nach dpa-Informationen fand man in der Hosentasche des 29-Jährigen einen Zettel mit Hakenkreuz; Mann vor Synagoge angegriffen und schwer verletzt. Vor einer Synagoge in Hamburg ist am Sonntag ein Mann angegriffen und offenbar mit einem Klappspaten schwer verletzt worden. Wie die Polizei am Abend mitteilte, wurde der 29 Jahre alte mutmaßliche Täter von Beamten des Objektschutzes der Synagoge Hohe Weide im Stadtteil Eimsbüttel festgenommen. Das 26-jährige Opfer, der durch eine Kippa als Jude zu erkennen war, konnte sich in Sicherheit bringen und wurde bis zum Eintreffen der Rettungskräfte von Passanten erstversorgt. Er wurde mit Kopfverletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Der 29 Jahre alte Deutsche habe den Mann unvermittelt angegriffen, als dieser offenbar gerade aus der Synagoge an der Hohen Weide herauskam, teilte die Polizei weiter mit. »Der Tatverdächtige, der bundeswehrähnliche Kleidung trug, fügte dem Geschädigten offenbar mit einem Klappspaten eine Kopfverletzung zu.« Das Opfer wurde mit erheblichen Kopfverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Laut Polizei schwebt der 26-jährige Student nicht in Lebensgefahr. HAKENKREUZ Die Ermittlungen zum Hintergrund der Tat dauerten an, hieß es weiter. Zuständig seien sowohl der Staatsschutz als auch das Fachdezernat für Tötungsdelikte. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur soll der mutmaßliche Täter einen Zettel mit einem Hakenkreuz in der Hosentasche gehabt haben.
A grassroots social media campaign by gay and LGBTQ people and allies to reclaim the hashtag #ProudBoys from the white supremacist group is working, as Twitter was flooded on Sunday with photos of gay couples kissing, rainbow flags, and drag queens.
siehe auch: The "Proud Boys" Hashtag Has Been Taken Over By Gay Love. People decided to reclaim the tag after Trump told the extremist group to "stand by" at the first presidential debate. If you search for "Proud Boys" on Twitter, you won't get what you're expecting, and you will absolutely be delighted. After Donald Trump's reference to the extremist group at the first presidential debate, people have taken over the #ProudBoys hashtag with photos of gay men celebrating their lives and their love. The goal of the movement is to take back the hashtag from the Proud Boys, a far-right men's organization with a history of violence. Founded by Gavin McInnes, the group describes itself as "western chauvinists" and the FBI considers the group to be an extremist organization with ties to white supremacy.
The verdict in the trial of the Neo-Nazi party Golden Dawn is due to be announced by an Athens Criminal Appeals Court on Wednesday, October 7 at 11:00. With its ruling, the court is called on to decide whether the accused are guilty or not guilty of forming a criminal organization, in a trial that was unprecedented on a global scale in recent history. Based on the charges, Golden Dawn was a criminal organization that had the legal form of a party and enjoyed enhanced constitutional protection as a result. In an interview published Saturday concerning the upcoming verdict, Prime Minister Kyriakos Mitsotakis hailed his own party’s role in taking down Golden Dawn and bringing its leader to trial for the murder of Pavlos Fyssas. “Our country’s experience from the disastrous passage of the nazi formation of Golden Dawn was traumatic, painful, and unfortunately, very bloody… I feel satisfaction that the arguments of democracy banished it from parliament and the rule of law from our daily lives,” he said to the newspaper “Efimerida ton Syntakton”. Noting that Greece had suffered from Nazism, Mitsotakis noted that “there is no room in our country for its supporters and imitators. Bigoted nationalism we counter with genuine patriotism, totalitarianism with pluralism, conflict with dialogue, division with unity, and extremism with reason.” Only a guilty verdict for Golden Dawn on October 7 will serve as a vindication, main opposition SYRIZA-Progressive Alliance leader Alexis Tsipras said in an interview with the same newspaper.
Der Beamte war am Sonnabend bei der Neonazi-Demonstration am S-Bahnhof Wartenberg im Einsatz. Nun prüft die Berliner Polizei den Fall. Bei der Berliner Polizei hat es erneut einen Vorfall gegeben, der auf eine mögliche rechtsextreme Gesinnung eines Beamten schließen lässt. Bei dem Einsatz am Sonnabend rund um die Demonstration der Neonazi-Partei „Der III. Weg“ im Umfeld des S-Bahnhofs Wartenberg trug ein Polizist auf seinem Einsatzanzug einen Aufnäher mit einer Symbolik, die auch von Rechtsextremen genutzt wird. Die Polizei bestätigte, den Fall zu kennen und den Beamten identifiziert zu haben. Nach Angaben einer Sprecherin prüft die Behörde, ob ein disziplinarrechtlicher Verstoß vorliegt. Der offenbar privat beschaffte Aufnäher weist den Polizisten als Mitglied einer „BFE“ aus – einer sogenannten Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit einer Einsatzhundertschaft. Außerdem ist ein sogenannter Sparta-Helm zu sehen. In der rechtsextremen Szene symbolisiert dieser den Kampf gegen den vermeintlichen Untergang des christlichen Abendlandes gegen muslimische vermeintliche „Invasoren“. Genutzt wird das Symbol auch von der „Identitären Bewegung“, die der Verfassungsschutz als rechtsextrem einstuft. Bei Polizeibehörden in Berlin und anderen Bundesländern waren zuletzt wiederholt rechtsextreme Vorfälle bekannt geworden.
Nach Durchsuchungen in der Reichsbürger- und Rechtsextremisten-Szene wegen illegalen Waffenhandels im Juli gibt es mittlerweile 14 Beschuldigte - davon 11 aus Bayern. Das teilte das Justizministerium auf eine Anfrage der Grünen-Landtagsfraktion mit. Anlass der Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft München sind mutmaßliche Verstöße gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz sowie das Waffengesetz - konkret geht es um Waffenlieferungen aus Kroatien nach Deutschland zwischen 2016 und 2018 mit Bezügen nach Österreich und in die Schweiz. Bei den Durchsuchungen waren in Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt sowie Österreich unter anderem Pistolen, ein Schießkugelschreiber, ein Elektroschockgerät und ein Gewehr sowie Munition entdeckt worden. Zudem stellten die Polizisten rechtsradikale Schriften und Reichsbürgerunterlagen sicher. Zwei Beschuldigte sitzen in Untersuchungshaft. "Nach den bisherigen Ermittlungen besteht der Verdacht, dass alle Beschuldigten dem rechtsextremen Spektrum und/oder der Reichsbürgerbewegung zuzurechnen sind", hieß es in der Antwort, die die Grünen am Sonntag veröffentlichten. Die sogenannten Reichsbürger erkennen die Bundesrepublik als Staat und damit auch dessen Gewaltmonopol nicht an. Acht Verdächtige seien in der Vergangenheit im Bereich der politisch motivierten Kriminalität in Erscheinung getreten. Ein Beschuldigter soll bundesweit mit rechtsextremen Organisationen in Verbindung stehen.