Gegner der #Corona-Maßnahmen zünden #Sprengsatz – #terror #covidioten

In Berlin-Mitte explodierte am vergangenen Wochenende ein selbst gebauter Sprengsatz. Nach SPIEGEL-Informationen wird in einem Bekennerschreiben ein Ende der Corona-Maßnahmen gefordert. Das Landeskriminalamt (LKA) Berlin ermittelt wegen einer Explosion, die Gegner der Corona-Maßnahmen ausgelöst haben sollen. Am Sonntag zündeten Unbekannte in der Invalidenstraße einen selbst gebauten Sprengsatz. Ein Zeuge hörte gegen 9.30 Uhr einen dumpfen Knall und sah eine Stichflamme im Bogengang eines Hauses. Verletzt wurde niemand. Nach SPIEGEL-Informationen fanden Ermittler am Tatort ein Bekennerschreiben, in dem die sofortige Einstellung aller Corona-Beschränkungen, der Rücktritt der Bundesregierung und Neuwahlen gefordert werden

via spiegel: Gegner der Corona-Maßnahmen zünden Sprengsatz

Unterschätzte Gefahr im Netz – Rechtsextreme unterwandern Mütter-Blogs

Das Internet ist voll mit Hass und Hetze und menschenfeindlichen Verschwörungserzählungen. Solche Inhalte würden auch zunehmend auf unverdächtigen Plattformen verbreitet, warnt Rechtsextremismus-Expertin Judith Rahner. Eine für viele unerwartete Zielgruppe: Mütter. Dass Rechtsextremisten und Anhänger von Verschwörungstheorien ihre Ansichten im Internet verbreiten und hierfür gezielt soziale Medien nutzen, ist weithin bekannt. Zunehmend würden dazu aber auch unverdächtige Seiten und Plattformen genutzt wie etwa Blogs, die sich gezielt an Mütter richten. “Derzeit wird hier über vermeintlich typische Frauenthemen wie Kindeswohl, Impfung oder Erziehung Stimmung gemacht”, warnt Judith Rahner, die bei der Amadeu-Antonio-Stiftung für Rechtsextremismusprävention zuständig ist, im Interview mit RTL.de. “Rechtsextreme versuchen darüber, Frauen anzusprechen und sie mit rechtsextremen Deutungsangeboten zu versorgen.” Die Gesellschaft unterschätze die Rolle von Frauen im Rechtsextremismus, warnt Rahner. “Oft genug wird einfach übersehen, verharmlost und relativiert, wenn Mädchen oder Frauen mit rassistischen oder judenfeindlichen Sprüchen auffallen.” Eine Rolle spielt dabei auch das Schubladendenken der Mehrheitsgesellschaft, in der Frauen per se als “friedfertiger, gewaltloser oder unpolitischer” wahrgenommen würden. Rahner macht – wie andere Experten auch – einen zusätzlichen Aufschwung für Verschwörungserzählungen durch die Corona-Pandemie aus. In Krisenzeiten hätten “Verschwörungserzählungen Hochkonjunktur”, sagt sie. “Dazu wird vor allem auf uralte antisemitische Klischees und Verschwörungserzählungen zurückgegriffen.”
Unbedarfte Mütter stoßen auf rechtsextreme Ideen Auffällig ist hierbei die auch zunehmend in Deutschland verbreitete QAnon-Bewegung, der zufolge in Geheimbünden organisierte Eliten Tausende Kinder gefangen halten, foltern und aus dem Kinderblut ein vermeintliches Supermedikament namens Adrenochrom herstellen. “Einige Influencer erklären sich als Mütter dazu verpflichtet, diesen vermeintlich wahren Geschichten von Kindesmissbrauch nachzugehen. Gruppen wie “QAnon-Moms on mission” oder “Moms for QAnon” verbreiten ihre verstörenden Verschwörungsideen als “besorgte Mütter” äußerst sendungsbewusst unter ihren vielen Tausend Followern”, berichtet Rahner. “In Deutschland ist dieser Trend ebenfalls zu beobachten. So kommen auch völlig unbedarfte oder tatsächlich besorgte Mütter mit rechtsextremen Welterklärungen in Kontakt.” Zu erkennen seien diese Netzaktivisten am oft genutzten Symbol ‘Q’ oder etwa der Losung WWG1WGA (eine Abkürzung für “when we go one, we go all”). Auch unter Hashtags wie #safethechildren oder #theawakening finden sich demnach oft QAnon-Inhalte.

via nzv: Unterschätzte Gefahr im Netz Rechtsextreme unterwandern Mütter-Blogs

Zusammen gegen Rechts Rems-Murr rief zur Kundgebung in Schorndorf auf – Protest gegen AfD-Stammtisch

Antifaschistischer Protest vor den Remstal-Stuben. Schorndorf. Im September wurde bekannt, dass die AfD in den Remstalstuben wohl regelmäßig zu einem Stammtisch einlädt (siehe „AfD-Stammtisch gestört„). Als sich der Wirt Rüdiger Unverdruss offen mit der AfD solidarisierte, rief das Bündnis Zusammen gegen Rechts (ZgR) erneut zu einer Kundgebung vor dem Lokal auf. Dem Aufruf folgten am Montag, 19. Oktober, 50 Personen. Der Fachbereich „Sicherheit und Ordnung“ der Stadt Schorndorf hat nach Angaben des ZgR per Mail mitgeteilt, dass der AfD-Stammtisch nicht stattfinden werde. Dies wertet das antifaschistische Bündnis als ersten Erfolg seiner Arbeit in dieser Sache. (..) Unter anderem sprachen die Migrantifa Stuttgart und ein Gewerkschafter. Stellwände informierten über die rechte Szene im Rems-Murr-Kreis. Auch der Schorndorfer CDU-Stadtrat Thomas Schaal zeigte sich zunächst interessiert an den Informationen. Er gesellte sich jedoch alsbald demonstrativ zu der Handvoll rechten Zaungästen. In einer späteren Stellungnahme der CDU-Gemeinderatsfraktion war dann zu lesen: „Die Akzeptanz und Verharmlosung der perfiden Vorgehensweise der Antifa durch die Schorndorfer SPD machen sprachlos.“

via beobachternews: Zusammen gegen Rechts Rems-Murr rief zur Kundgebung in Schorndorf auf
Protest gegen AfD-Stammtisch

Rassistischer #Angriff in #Bremen: Frau von drei Männern ins #Krankenhaus #geprügelt – #schauhin #treter #pack

Eine 20 Jahre alte Frau wurde in Bremen von drei Männern in einem Nachtbus rassistisch beleidigt, beschimpft und körperlich angegriffen. Selbst als sie am Boden lag, traten sie noch gegen Kopf und Oberkörper der Frau. Die Frau kam mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus, die Tatverdächtigen wurden festgenommen. Drei Männer haben eine 20-jährige Bremerin rassistisch beleidigt und am Kopf verletzt. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, beschimpften und beleidigten die alkoholisierten Männer im Alter von 26, 45 und 49 Jahren die Frau aufgrund ihrer Hautfarbe. In einem Nachtbus sollen sie die Frau am späten Freitagabend zudem geschlagen und getreten haben. Als die Busfahrerin den Bus stoppte, gingen die Angriffe im Freien weiter. „Die Täter sollen mindestens einmal gegen den Kopf und Oberkörper der inzwischen am Boden liegenden Frau getreten haben“, hieß es.

via rnd: Rassistischer Angriff in Bremen: Frau von drei Männern ins Krankenhaus geprügelt

siehe auch: Drei Männer gestellt – Rassistischer Angriff in Huchting: Frau beleidigt und schwer am Kopf verletzt. Drei Männer haben am Freitagabend eine junge Frau in Bremen rassistisch beleidigt und schwer verletzt. Als die Frau am Boden lag, traten die Täter nach der 20-Jährigen. Die Polizei stellte die drei Tatverdächtigen wenig später. (…) Mehrere Zeugen eilten der jungen Frau zur Hilfe und riefen die Polizei, woraufhin die Angreifer flüchteten. Die 20-Jährige musste mit Kopfverletzungen in einer Klinik behandelt werden, heißt es weiter vonseiten der Polizei in einer Pressemitteilung. Die alarmierten Einsatzkräfte der Polizei Bremen stellten das flüchtige Täter-Trio noch in der Nähe. Die drei Männer im Alter von 26, 45 und 49 Jahren wurden von den Beamten vorläufig festgenommen und erkennungsdienstlich behandelt. Gegen sie wurden Strafanzeigen wegen gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung eingeleitet. Der Staatsschutz der Polizei Bremen hat die Ermittlungen in diesem Fall übernommen; POL-HB: Junge Frau rassistisch beleidigt und angegriffen. Am Freitagabend beleidigten drei Männer eine 20 Jahre alte Bremerin in Huchting rassistisch. Dabei griffen sie die junge Frau an und verletzten sie so schwer, dass sie in ein Krankenhaus gebracht werden musste. Die Polizei stellte noch in Tatortnähe drei Tatverdächtige. Die 20-Jährige wurde in einem Nachtbus in Huchting von drei alkoholisierten Männern aufgrund ihrer Hautfarbe mehrfach mit rassistischen Äußerungen wie “Scheiß Nigger” und “Scheiß Afrikanerin” beschimpft und beleidigt. Dabei schlugen und traten sie zu dritt auf die junge Frau ein. Als die Busfahrerin daraufhin den Bus in der Heinrich-Plett-Allee stoppte, verlagerte sich der Angriff nach draußen auf die Straße. Die Täter sollen mindestens einmal gegen den Kopf und Oberkörper der inzwischen am Boden liegenden Frau getreten haben. Zeugen eilten ihr zur Hilfe und riefen die Polizei, woraufhin die Angreifer flüchteten. Die 20-Jährige musste mit Kopfverletzungen in einer Klinik behandelt werden. Die alarmierten Einsatzkräfte stellten das flüchtige Trio noch in der Nähe. Die drei polnischen Staatsbürger im Alter von 26, 45 und 49 Jahren wurden vorläufig festgenommen und erkennungsdienstlich behandelt

Unbekannte legen Schweinefleisch in Briefkasten von Muslimen

Übeltäter deponierten vor der Wohnung einer muslimischen Familie Teile eines Schweinekadavers. Sohn E. T. (31) ist von der Gesellschaft enttäuscht – und fürchtet nun um die Sicherheit seiner Mutter. Aus dem Briefkastenschlitz ragte der Ringelschwanz, im Milchkästchen lagen die abgehackten rosa Füsschen: E. T.* (31) fand am 9. Oktober im Briefkasten seiner Eltern Teile eines toten Schweins. Unbekannte hatten diese beim Mehrfamilienhaus in Zürich-Schwamendingen deponiert. «Es ist buchstäblich eine Schweinerei», sagt der Sohn der türkischstämmigen Familie. «Ich bin wütend auf die Person, die das gemacht hat, und enttäuscht von der Gesellschaft, die vorgibt, dass es diese Art des Rassismus nicht gibt.» Dies sei ein Angriff auf die Glaubensfreiheit, da seine Familie muslimisch sei und die Mutter ein Kopftuch trage. Es sei nicht der erste Vorfall dieser Art: In der Vergangenheit habe die Familie bereits alte Kleider, schmutzige Schuhe oder gar Säckchen mit Hundekot im Briefkasten aufgefunden

viA 20min: Unbekannte legen Schweinefleisch in Briefkasten von Muslimen

Rechtspopulist profiliert sich auf dem Rücken der Opfer von Nizza – #pazderski

Am Samstagnachmittag erstattete die Regensburger Hilfsorganisation Sea-Eye Strafanzeige wegen aller in Frage kommenden Straftaten gegen den AfD-Politiker Georg Pazderski bei der Regensburger Polizei. Zuvor verbreitete der Berliner Rechtspopulist, dass die Crew der ALAN KURDI Mitverantwortung für den Tod der Terroropfer von Nizza tragen könnte. In seiner Erklärung auf Facebook bezog er sich dabei auf „Recherchen“ und veröffentlichte ein Bild mit der Schlagzeile „Deutsche „Alan Kurdi“ brachte Nizza-Attentäter nach Europa“, ohne konkrete Quellen für seine Behauptung zu benennen. Zuvor berichtete auch das rechtsextreme Nachrichtenportal Journalistenwatch über Zusammenhänge zwischen einer Rettungsmission der ALAN KURDI und dem Terroranschlag von Nizza. Die Süddeutsche Zeitung beschrieb bereits am Freitagabend, wie der Attentäter nach Frankreich gelangte. Er war nicht an Bord der ALAN KURDI.
„Wider besseren Wissens verbreitet Pazderski die Unwahrheit, um die Trauer und Betroffenheit der Menschen zu missbrauchen und sie gegen Seenotretter aufzuhetzen“, sagt Gorden Isler, Vorsitzender von Sea-Eye. Innerhalb weniger Stunden wurde Pazderskis Post mehr als 1000 Mal geteilt. Den Verein erreichen seither verstärkt Anschuldigungen, Beleidigungen und schwere Vorwürfe. „Hier versucht ein Rechtspopulist auf schändlichste Weise das Leid der Opfer und deren Angehörige sowie die Betroffenheit der Menschen für seine eigene politische Agenda auszunutzen. Diese Attacke muss Konsequenzen haben. Er muss als Fraktionsvorsitzender zurücktreten“, sagt Isler weiter.

via sea eye: Rechtspopulist profiliert sich auf dem Rücken der Opfer von Nizza

#Verdachtsfall in #Köln – #Polizist soll #Corona-Skeptikern Tipps für Demos gegeben haben – #covidioten #polizeiproblem #copculture


Er soll sich “Peter aus Köln” genannt haben – und wollte offenbar Gegnern der Pandemiepolitik helfen: Ein Beamter aus Köln soll Wissen über Polizeitaktiken in einer Chatgruppe geteilt haben. Ein Bundespolizist aus Nordrhein-Westfalen soll Corona-Skeptikern Tipps gegeben haben, wie sie sich bei Demonstrationen gegen den Zugriff durch Beamte wehren können. Die Bundespolizei in Köln prüfe mehrere Sprachnachrichten, die der Beamte in einer Chatgruppe des Messengerdiensts Telegram gepostet habe, sagte Behördensprecherin Martina Dressler. (…) Der unter Verdacht stehende Beamte war laut Polizeisprecherin Dressler außerdem an einem Tag ohne den vorgeschriebenen Mund-Nasen-Schutz zum Dienst erschienen. Da er kein medizinisches Attest habe vorweisen können, das ihn vom Tragen der Maske befreit hätte, habe der Vorgesetzte ihn von der Dienststelle verwiesen

via spiegel: Verdachtsfall in Köln Polizist soll Corona-Skeptikern Tipps für Demos gegeben haben

Blauer Polizeistern der BUPOL.JPG
Von <a href=”//commons.wikimedia.org/wiki/User:Mattes” title=”User:Mattes”>User:Mattes</a> – <span class=”int-own-work” lang=”de”>Eigenes Werk</span>, Gemeinfrei, Link

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