Never Before Seen Footage From the Warsaw Ghetto

Almost 80 years on, 10 minutes of footage taken in the Warsaw Ghetto by a young, non-Jewish Pole can be seen for the first time, in a new documentary. Its director, Eric Bednarski, laments the fact that many people still don’t know about the Holocaust. There may be nothing more fascinating than seeing the banal and the familiar: a busy main street, pedestrians in long garments hurriedly clearing a path for themselves along the crowded sidewalk. Men in flat caps and women carrying small black leather bags or holding packages wrapped in paper flit by the camera. Occasionally, they are obscured by a passing bicyclist, or by a streetcar or truck that rumbles by. Were it not for the ruins of buildings clearly visible in the background, this bustling morning scene might be set in any metropolis in the middle of the last century. But this temporary city and most of its occupants would not survive much longer. In 1941, a young Pole named Alfons Ziołkowski shot 10 minutes of 8-mm. film in the Warsaw Ghetto. For nearly 80 years, this reel of film languished in a dusty box in a Polish apartment. Now, the never-before-screened footage has been woven into a new documentary by Canadian director Eric Bednarski, entitled “Warsaw – A City Divided.”

via haaretz: Never Before Seen Footage From the Warsaw Ghetto

https://www.youtube.com/watch?v=gqMM5cWupHQ

#Frankfurt: #AfD hat noch nicht gegen antirassistisches Schild geklagt – #schauhin #pinocchiopartei #maulhelden

Seit Dezember läuft in Frankfurt ein Streit um ein Schild mit der Aufschrift „Respekt! Kein Platz für Rassismus“. Eine von der AfD angekündigte Klage steht weiter aus. Die von der Frankfurter AfD-Fraktion angekündigte Klage gegen die Stadt Frankfurt wegen eines antirassistischen Schildes am Haupteingang zum Römer ist noch nicht eingereicht worden. Wie Rainer Rahn, der Fraktionsvorsitzende der AfD, der Frankfurter Rundschau am Montag sagte, werde die Fraktion bei ihrer Sitzung am Mittwoch zunächst über ihr weiteres Vorgehen beraten. „Wir fangen ja diese Woche erst wieder an“, sagte Rahn. Man sehe sich in der Sache auch nicht unter Zeitdruck. Anfang Dezember hatte die AfD die Stadt Frankfurt mit einer anwaltlichen Abmahnung aufgefordert, ein Schild mit der Aufschrift „Respekt! Kein Platz für Rassismus“ vom Eingang des Römers zu entfernen. Die Fraktion argumentiert, dass die Stadt durch das Anbringen des Schildes ihre Pflicht zur politischen Neutralität verletze. Hinter dem Schild steht die von der IG Metall unterstützte Frankfurter Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“, die als gemeinnützige GmbH organisiert ist und sich seit 2006 gegen Diskriminierung vor allem in Fußballstadien einsetzt. Da das Schild an prominenter Stelle im Rathaus hänge und auch die Internetadresse der Initiative nenne, mache die Stadt sich deren Inhalte zu eigen, argumentiert die AfD. Die Initiative „Respekt! Kein Platz für Rassismus“ spricht sich unter anderem deutlich gegen die AfD aus.

via fr: Frankfurt: AfD hat noch nicht gegen antirassistisches Schild geklagt

#Ermittlungserfolg zur Neuköllner #Anschlagsserie – Polizei entschlüsselt #Todesliste von Berliner Neonazis – #terror

Die Linke-Abgeordnete Anne Helm wurde jahrelang ausgespäht. Nun die Gewissheit: Helm steht auf einer Neonazi-Feindesliste, die die Polizei nun fand. Die Berliner Polizei hat offenbar einen Ermittlungserfolg in der seit Jahren anhaltenden, mutmaßlich rechtsextremen Anschlagsserie in Neukölln erzielt. Ende 2019 konnte ein Datenträger entschlüsselt werden, der bei dem Beschuldigten Sebastian T. im Frühjahr 2018 in Rudow gefunden worden war. Der Datenträger soll mit Hilfe externer Anbieter geknackt worden worden sein. Darauf fanden die Ermittler eine Feindesliste. Von den Neonazis ist auch die Linke-Abgeordnete Anne Helm auf die Liste gesetzt worden. Darüber sei sie vom Landeskriminalamt in einem Sensibilisierungsgespräch informiert worden. Sie gehe davon aus, dass sie seit 2013 in den Fokus des Neonazis geraten und von T. auf einer Feindesliste geführt worden sei. Auch ihre private Anschrift sei ausgespäht worden, zahlreiche andere Personen seien ebenso davon betroffen (...) Die Generalbundesanwaltschaft (GBA) hat es bislang abgelehnt, die Fälle als Rechtsterrorismus einzustufen, hat die Anschlagsserie aber zumindest zum „Gegenstand eines Beobachtungsvorgangs“ erklärt. Derzeit laufen zu der rechtsextremen Anschlagsserie mehr als 60 Ermittlungsverfahren, darunter 14 Brandstiftungen, 35 Sachbeschädigungen samt Beleidigungen und Bedrohungen und 14 Diebstähle. Die meisten Taten wurden zwischen Ende 2016 und Mitte 2017 begangen. Die LKA-Führung hatte Ende 2019 darauf hingewiesen, dass es nach Hausdurchsuchungen bei den Verdächtigen zu keinen weiteren Brandstiftungen gekommen sei – wohl aber weiteren Bedrohungen. LKA-Vize Oliver Stepien sprach von aufwendigen Ermittlungen, Grund sei die hohe Zahl der Geschädigten und das „hochkonspirative“ Verhalten der Täter.

via tagesspiegel: Ermittlungserfolg zur Neuköllner Anschlagsserie Polizei entschlüsselt Todesliste von Berliner Neonazis

siehe auch: Neue Erkenntnisse zu Neuköllner Anschlagsserie Berliner Politikerin schon 2013 auf rechtsextremer "Feindesliste". Die Berliner Linke-Politikerin Anne Helm wurde schon vor Jahren auf der "Feindesliste" eines Rechtsextremen geführt, der Verdächtiger im Fall der Neuköllner Anschlagsserie ist. Beide kennen sich - und zwar aus der Bezirksverordnetenversammlung. (...) Anne Helm schreibt, das Landeskriminalamt (LKA) habe sie kurz vor Weihnachten darüber informiert, dass ihr Name, ihre Wohnanschrift sowie weitere personenbezogene Daten auf einer bei dem mehrfach vorbestraften Neonazi T. beschlagnahmten Festplatte gefunden wurden. Demnach wurde die Linken-Politikerin schon im Jahr 2013 von T. und weiteren Neonazis ausgespäht. Damals war Helm noch als Abgeordnete für die Piraten in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Neukölln tätig. "T. und ich sind uns damals mehrmals in der Neuköllner BVV über den Weg gelaufen", sagte Helm dem rbb. T. war im Jahr 2013 Bezirksvorsitzender der Neuköllner NPD. (...) Bei der Mobilen Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus haben sich nach Angaben von Geschäftsführerin Bianca Klose zuletzt mehrere Personen gemeldet, die vom LKA darüber informiert wurden, dass sie auf der rechtsextremen "Feindesliste" aus dem Jahr 2013 stehen. Diese Personen seien schon in der Vergangenheit vom Netzwerk "NW-Berlin" (Nationaler Widerstand Berlin) im Internet als Feind markiert und zum Ziel rechter Attacken geworden. (...) So wurde etwa Anfang 2018 mutmaßlich von Rechtsextremen das Auto des Linke-Bezirkspolitikers Ferat Kocak angezündet, das direkt neben seinem Elternhaus stand. Nach Recherchen des ARD-Magazins Kontraste und von rbb24 Recherche wurde Kocak mehr als ein Jahr lang von Neonazi T. und dem rechtsextremen Hooligan P. regelrecht ausgespäht und verfolgt

siehe auch: Rechtsextreme Angriffs-Serie in Berlin-Neukölln. Brennende Autos und Morddrohungen an den Hauswänden von Privatpersonen: Die nationalistische Machtdemonstration hält im Berliner Bezirk Neukölln weiter an. Die aktuellen Angriffe reihen sich dabei in eine lang anhaltende Serie rechter Gewalt in Neukölln ein, die immer dieselbe Handschrift trägt. Verdächtigt werden nun ein NPD- und ein AfD-Politiker.

siehe auch: Erneuter Brandanschlag in Berlin-Neukölln (2011). Am Morgen des 9.November verübten Neonazis zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres einen Brandanschlag auf das Anton-Schmaus Haus des linken Jugendverbandes „Die Falken“ am U-Bahnhof Britz-Süd. Ob die Täter_innen bewusst den Jahrestag der antisemitischen Novemberpogrome von 1938 für ihren Anschlag wählten, darüber kann derzeit nur spekuliert werden. Wahrscheinlich zwischen 6 und 7 Uhr platzierten die Täter_innen Brandbeschleuniger an mehreren Stellen der Fassade des Jugendzentrums in der Gutschmidtstraße. Bereits in der Nacht vom 26. zum 27. Juni dieses Jahres versuchten Neonazis das Haus auf ähnliche Weise anzuzünden. Damals wurde das Gebäude so schwer beschädigt, dass die Einrichtung ihre Arbeit vorübergehend einstellen musste. Im Dezember sollte diese wiedereröffnen. Die Neonazis müssen gewusst haben, dass im Anton-Schmaus Haus auch regelmäßig Kinder-und Jugendgruppen übernachten. Ihre Tat ist menschenverachtend und nimmt den Tod dieser Kinder und Jugendlichen billigend in Kauf; 2008/08/224928.shtml;

https://twitter.com/SeeroiberJenny/status/1216716519100624897

Update: Schock über Angriff auf Moschee in Finnentrop – Staatsschutz ermittelt – #kaltland #terror

Schockiert zeigt sich Ramazan Olmaz, Vorsitzender des Moscheevereins, auch fast zwei Tage nach dem Angriff auf das Moschee- und Kulturzentrum in Finnentrop. In der Nacht zum Samstag, 11. Januar, hatten mehrere Täter das Gebäude angegriffen. Die Überwachungskamera zeigt vier Personen, die Steine auf das Gebäude werfen und anschließend weglaufen. 26 Steine wurden vor dem Gebäude gefunden. Drei zweifach verglaste Fenster der Einrichtung wurden eingeschlagen und die Fassade beschädigt. Die Fenster in der ersten Etage, die laut Ramazan Olmaz etwa fünf bis sechs Meter hoch sind, waren offenbar das Ziel der Täter. Zum Zeitpunkt des Angriffs, kurz vor Mitternacht, befand sich niemand in der Moschee. Durch den Einbruch einer ersten Scheibe wurden Nachbarn aufmerksam und meldeten sich bei der Polizei. Die Polizei erschien umgehend mit acht Streifenwagen. Der Staatsschutz beim Polizeipräsidium Hagen, der für Straftaten mit politischem Hintergrund zuständig ist, war noch in der Tatnacht vor Ort und hat die Ermittlungen aufgenommen.

via lokalplus nrw: Update: Schock über Angriff auf Moschee in Finnentrop - Staatsschutz ermittelt

https://twitter.com/AlertaSiegen/status/1216773225562148864

#Hitler-Imitator in #Augustusburg – #Staatsschutz prüft Gesetzesverstöße #Bikertreffen – #schauhin #suxen

Der Auftritt eines Motorradfahrers mit einem als Adolf Hitler verkleideten Mitfahrer im Beiwagen beim traditionellen Biker-Wintertreffen auf der Augustusburg wird ein Nachspiel haben. Auf einem Video ist zu sehen, wie die Maschine unmittelbar neben einem Polizeifahrzeug rückwärts eingeparkt wird und der Polizist am Lenkrad des Autos die Aktion amüsiert mit dem Handy aufnimmt. Wie die Polizei mitteilte, wird der Auftritt als Hitler-Imitator vom Staatsschutz auf strafrechtliche Relevanz geprüft. Verstoß gegen Strafrechtsparagraph 86a oder Volksverhetzung möglich. Denkbar wäre der Tatbestand des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen oder auch Volksverhetzung. Bei einem derartigen "Auftreten in Verkleidung als Adolf Hitler" sei immer eine Einzelfallprüfung nötig. Deshalb werde der Fall zur abschließenden juristischen Bewertung auch an die Staatsanwaltschaft Chemnitz übergeben. Wir haben nach dem Motorradtreffen auf Schloss Augustusburg mit der Polizei gesprochen. Wie schätzt sie die Situation ein? Und hätte sich der Beamte anders verhalten müssen? Die Polizei teilte weiter mit, es werde noch heute ein "kritisches Gespräch" mit der Leitung der Polizeidirektion Chemnitz über das Verhalten des Beamten geben, der in dem Video zu sehen ist. Gegen den Polizisten würden dienstrechtliche Konsequenzen geprüft. Die "Szenerie in Augustusburg mit dem verkleideten Herren im Beiwagen des Wehrmachtmotorrades" stelle durchaus eine Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung dar. "Wir hätten deshalb vom Kollegen erwartet, dass er dies ohne Wenn und Aber unterbunden hätte," sagte Polizeisprecher Andrzej Rydzik MDR SACHSEN. In dem Video ist zu sehen, wie das Gespann neben einem Polizeiauto einparkt, unter dem Gelächter von Passanten und dem Polizisten im Wagen.

via mdr: Hitler-Imitator in Augustusburg - Staatsschutz prüft Gesetzesverstöße

siehe auch: Bei Bikertreffen in SachsenMann verkleidet sich als Hitler – Polizist macht amüsiert Fotos. Die für viele als geschmacklos empfundene Szene hat offenbar nicht nur für den Hitler-Imitator juristische Konsequenzen. Denn anders als der im Video zu sehende Polizist, finden seine Vorgesetzten die Hitler-Imitation ganz und gar nicht witzig.

https://twitter.com/nasir_ahmad/status/1216496827266224134

Proteste beim AfD-Neujahrsempfang in Karlsruhe

Nicht sehr willkommen dürften sich die Gäste des AfD-Neujahrsempfangs in Neureut gefühlt haben. Rund 300 Demonstranten empfingen die Teilnehmer mit einem Pfeifkonzert. In der Badnerland-Halle war von den Protesten aber nichts zu hören. Dort sprach Alice Weidel zu rund 400 Anhängern. Der Aufruf „Wut-Burger aufessen“ ist keine Anstiftung zu einer Straftat. Das stellte Polizei-Einsatzleiter Klaus Heidemann klar, der am Sonntag mit rund 60 Beamten einen Neujahrsempfang der AfD in der Badnerland-Halle und die rund 300 Demonstranten auf dem Hallen-Vorplatz peinlich voneinander trennte. Die kulinarische Attacke gegen die Versammlung der Rechtspopulisten hatten Mitglieder der Partei „Die Partei“ gestartet und korrekt als Demonstration angemeldet. Zu dem Aufzug waren auch Vertreter von SPD, Jusos, Grünen, Linkspartei, der Antifa und der Organisation „Omas gegen Rechts“ gekommen.In der Halle wehrte sich der Karlsruher AfD-Bundestagsabgeordnete Marc Bernhard, als Sprecher der baden-württembergischen Landesgruppe quasi Gastgeber in Neureut, gegen den lautstarken Protest auf der Straße. „Solche Veranstaltungen wie die da draußen halten Bürger davon ab, sich hier bei uns zu informieren.“ Der ein oder andere Teilnehmer, so Bernhard, sei bedrängt worden. Den Widerstand, der der AfD an diesem kalten Nachmittag entgegen schlug, erinnere ihn „an die dunkelste Phase unserer Geschichte, an die Endphase der Weimarer Republik“. Stargast der Veranstaltung war die Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Alice Weidel. Sie machte den rund 400 anwesenden Anhängern Mut. „Ich habe durch mein politisches Engagement für die AfD extrem viele Freunde verloren und vielen von Ihnen wird es genauso so gehen.“ Dem Verfassungsschutz warf sie vor, er sei auf dem linken Auge blind. „Die Antifa ist eine Terrororganisation“, so Weidel. Der Behörde, die derzeit die Jugendorganisation der Partei und ihren rechtsradikalen „Flügel“ beobachtet, empfahl sie, sich auf die Antifaschisten zu konzentrieren.

via bnn: Proteste beim AfD-Neujahrsempfang in Karlsruhe

G20-Foto kostet »Bild« 50.000 Euro

Die Boulevardzeitung zeigte wiederholt das Bild einer Frau, die sich angeblich an Plünderungen im Zuge der G20-Proteste in Hamburg beteiligte. Die »Bild« ist beim Bundesverfassungsgericht mit dem Versuch gescheitert, ein Ordnungsgeld wegen ihrer G20-Berichterstattung 2017 anzugreifen. Die Karlsruher Richter nahmen die Beschwerde des Medienkonzerns Axel Springer gegen einen Beschluss des Oberlandesgerichts Frankfurt nicht zur Entscheidung an, wie aus einem am Montag veröffentlichten Beschluss vom 18. Dezember hervorgeht. Das Oberlandesgericht hatte »Bild« zur Zahlung von 50.000 Euro verurteilt, weil die Boulevardzeitung ein Foto erneut veröffentlicht hatte, dessen Abdruck ihr untersagt worden war. »Bild« hatte im Zusammenhang mit Plünderungen am Rande des G20-Gipfels am 10. August 2017 in Hamburg Fotos aus einem Drogeriemarkt veröffentlicht und dabei einen Bildausschnitt mit einer Frau vergrößert. Unter der Überschrift »Zeugen gesucht! Bitte wenden Sie sich an die Polizei« schrieb das Blatt zu dem Foto: »Der Wochenend-Einklau? Wasser, Süßigkeiten und Kaugummis erbeutet die Frau im pinkfarbenen T-Shirt im geplünderten Drogeriemarkt«. Dagegen klagte die Frau vor dem Frankfurter Landgericht und ließ »Bild« verbieten, sie durch die Veröffentlichung des Fotos erkennbar zu machen. Unter der Überschrift »Bild zeigt die Fotos trotzdem« wiederholte das Blatt am 12. Januar 2018 das Foto, allerdings ohne die Frau herauszuvergrößern. Auf deren Klage verhängte das Landgericht ein Ordnungsgeld von 50.000 Euro, eine Beschwerde des Verlags wies das Oberlandesgericht 2019 ab. Die Zeitung habe »bewusst und gewollt versucht (…), die Entscheidung des Landgerichts zu umgehen«, hieß es in dem Beschluss des Oberlandesgerichts. Es handele sich unstreitig um das gleiche Bild wie in der Ausgangsberichterstattung. Dass nun das komplette Foto und nicht nur ein vergrößerter Teilausschnitt abgedruckt worden sei, ändere nichts an der Identität der beiden Fotos. Diese hätten in beiden Fällen als Beleg für die Behauptung gedient, dass die Frau an der Plünderung des Drogeriemarktes beteiligt gewesen sei. Das Bundesverfassungsgericht bestätigte nun diese Rechtsprechung.

via nd: G20-Foto kostet »Bild« 50.000 Euro

https://twitter.com/ndaktuell/status/1216729139157389312
https://twitter.com/KanzleiHoenig/status/1216736298087714817
BACK TO TOP